1000 Jahre Geschichte um Mitterfels (74)
Vor gut 830 Jahren tauchte der Name Mitterfels das erste Mal in einer Urkunde auf; Gschwendt im Kinsachtal kann auf 900 Jahre zurückblicken; vor 960 Jahren übernahmen die Grafen von Bogen den östlichen Donaugau von den Babenbergern; Metten, im Jahre 766 gegründet, rodete zu Füßen der schützenden Bergkette zwischen Vogelsang und Hirschenstein . . . über 1000 Jahre interessante Geschichte, in die wir in halbmonatlich wechselnden Kapiteln eintauchen.
Zu den vorhergehenden Kapitelbeiträgen können Sie sich im Menue rechts in der Grafik „1000 Jahre Geschichte um Mitterfels“ durchklicken.
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Die Marktgemeinde Mitterfels Ende 1985 - Eine Übersicht
Zum Markt wurde Mitterfels - relativ spät bei seiner administrativen Bedeutung - im Jahre 1968 ernannt. Franz Wartner hat im vorletzten Kapitel der CHRONIK MARKT MITTERFELS im Jahre der Drucklegung die 17 Jahre seit der Markternennung eine Bestandsaufnahme, ein statistische Porträt erstellt: Was macht Mitterfels zum Markt ...
Gemeindefläche: 1423 ha
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Geographische Lage (alter Ortskern):
- Nördliche Breite 48° 58° 13°
- Östliche Breite 12° 40° 50°
Höhenlage:
- Tiefste Punkte: Aichmühl 323 m, Schießplatz 333 m
- Höchste Punkte: Köglberg 496 m, "Bräuholz" 462 m
- Festpunkte: "St. Georg" 406 m, Bahnhof 416 m, "Auf der Höh" 436 m
Einwohner am 30. Juni 1985:
2017 Einwohner in 38 Orten (80% in Mitterfels)
Gemeinde-Orte (38):
Einzelgehöfte sind mit (E) (früher "Einöden") bezeichnet. Die Klammer-Zahlen bedeuten Höhenlage in m.
Aichmühl (E) (323) - Aign (375) - Auhof (E) (340) – Dunk (350) - Einfürst (E) (445) - Eisenhart (420) - Englberg (420) - Großkohlham (E) (430) - Herrnberg - Hagnberg (420) - Hinterbuchberg (450) - Höfling (405) - Höllmühl (E) (380) - Hörmannsberg (415) - Kastenfeld (E) (425) – Kleinkohlham (E) (435) - Kögl (E) (440) - Kreuzkirchen (333-360) - Miething (E) (425) - Mitterfels (um 400 - 435) – Neumühle (E) (338) - Oberhartberg (425) - Pürstenberg (E) (375) - Scheibelsgrub (400 - 425) - Schoppiehl (E) – Spornhüttling (E) (419) - Steinhaus (E) (388) - Steinriesl (E) (389) – Straßhof (E) (430) - Talmühle (350) - Unterhartberg (um 400) - Unterholzen (425-440) - Vorderbuchberg (440) – Waldeck (420 - 435) - Weingarten (410) - Wiespoint (E) (425) – Wollersdorf (415) - Zackenberg (422).
Straßen:
- Staatsstraßen 7,5 km (Nr. 2140 und 2144)
- Kreisstraßen 4,8 km
- Gemeindestraßen 30,385 km
Straßennamen (41):
Am Thalberg - Auf der Höh - Aschaer Straße – Bahnhofstraße - Bayerwaldstraße - Birkenweg - Bogener Straße - Brunnengasse - Buchberger Weg - Burgstraße – Friedhofweg - Gallnerstraße - Gartenstraße - Gassl - Hacklweg - Haselbacher Straße - Herrnberger Weg - Hinterbrunnweg - Hirschensteinstraße - Hochfeldring - Hochfeldstraße – Hubrichstraße - In der Point - Kirchenweg - Lindenstraße - Märklweg - Oberfeldstraße - Peinkoferstraße – Predigtstuhlstraße - Pröllerstraße - Reinbachstraße - Spornhüttlinger Straße - Steinburger Straße - Straubinger Straße – Talweg - Thurnweg - Unterholzener Straße - Waldbadweg - Waldeckstraße - Waldringstraße – Weiherfeldring
Öffentlicher Verkehr:
- 1. Bahnbus-Linie Miltach-Mitterfels-Bogen-Straubing
- 2. Bahnbuslinie Kasparzell-Mitterfels-Straubing
- 3. Schulbuslinie Wiesenfelden-Mitterfels-Bogen
- 4. Schulbuslinie Haibach-Mitterfels-Bogen
Flächennutzung:
- 63.0% Landwirtschaft (897 ha)
- 29,7% Wald(422ha)
- 4,0% Gebäude/Freiflächen
- 2,5% Verkehrsflächen (28 ha)
- 0,4% Wasser (5,7 ha)
Wertvolle Biotope:
Der Perlbach und das Perlbachtal in der gesamten Länge, vor allem beim Müllerfelsen, am Schlossberg und in den Feuchtwiesen im unteren Bereich; das Miethinger- und Aubachtal bis zum Gschwendter Moos; die tief eingefurchten Gräben und Seitentäler mit Trockenhängen, Nassbereich und urwüchsigem Bewuchs, so in der Neundling, am Thurnloch und bei Gonnersdorf.
Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur:
Zum Verständnis des Wandels sollte man im einleitenden Teil des Kapitels 61 (Zwischen beiden Weltkriegen 1918 – 1939) nachlesen. Einige Vergleiche zwischen 1940 und heute zeigen noch deutlicher den Bruch mit dem Alten. Damals lebten nur rd. 1100 Menschen in der Gemeinde, gegenüber rd. 2000 heute.
1940 zählten rd. 45% zur Landwirtschaft, heute rd. 26%.
1940 gab es in Mitterfels an die 20 praktizierende Landwirte, heute 5, in Scheibelsgrub 17, heute 3. 1940 arbeiteten noch 37 Pferde für den Landwirt, heute nur noch einzelne.
1940 rechnete man 33% zu Handwerk, Gewerbe, Handel, heute um 52%. 1940 standen um 7% im privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereich, heute 22 %.
Es änderte sich das Gesicht und die Art der Betriebe. Die größten Ausweitungen gab es im Baugewerbe, bei den Schreinereien und im Gaststätten- und Fremdenverkehrsgewerbe, die stärksten Umstellungen bei der Wagnerei, den Schmieden, Mühlen und Metallbetrieben, die auffallendsten Neuansiedlungen im Bereich der Metallindustrie, C. & C. Großmarkt, Appartementhotel. Schließlich hielten auch auf dem Dorf ganz neue Berufe Einzug: der Heizungsbauer, der Fernsehtechniker, Fahrschulen, Getränkemarkt, Kfz.-Werkstätte, u. a.
Zwei Übersichten: aus dem Bereich Handwerk/Industrie/Handel und aus dem Bereich der Dienstleistungen (öffentlich, privat, im Gastgewerbe, im medizinischen Bereich) sollen den derzeitigen Stand wiedergeben (in alphabetischer Folge). - Nach Drucklegung berichtigt auf den Stand von 1988:
Bereich Handwerk/Industrie/Handel:
- 2 Bauunternehmen
- 3 Bäckereien
- 1 Bodenbeläge
- 1 Brennstoffhandel
- 1 Buch- und Musikversand
- 1 Buch- und Offsetdruckerei
- 1 Computertechnik
- 1 Eisen- und Haushaltswaren
- 1 Elektroinstallation
- 1 Fassadenbau
- 2 Fernseh-/Antennenbau
- 1 Foto-Atelier
- 1 Gärtnerei/Blumen
- 3 Getränkemärkte
- 2 Großmärkte
- 2 Heizungsbau
- 1 Holzverarbeitung
- 1 Kartenverlag
- 1 Kfz.-Werkstätte
- 2 Lebensmittelgeschäfte
- 1 Mechanische Werkstatt
- 2 Metallbetriebe
- 4 Metzgereien
- 1 Mühle
- 1 Reinigung
- 1 Sägewerk
- 1 Schlüsseldienst
- 1 Schmied/Landmaschinen
- 2 Schneiderinnen
- 1 Schreibwaren
- 3 Schreinereien
- 1 Schuhgeschäft/Reperatur
- 1 Uhren/Schmuck
- 1 Vermarktungsgesellschaft
- 2 Versandhaus-Agenturen
- 1 Viehhandel
- 1 Wachskunst
- 1 Wollegeschäft
- 2 Zimmereien
Bereich Dienstleistung:
- a) 2 Apotheken
- 3 praktische Ärzte
- 2 Zahnärzte
- 1 Tierarzt
- 1 Massagepraxis
- b) 3 Banken
- Postamt/Vermittlungsamt
- Staatl. Forstamt
- Forstdienststelle
- Notariat
- Kath. Pfarramt
- Volksschule
- Berufsfachschulen H/Ki
- Kindergarten
- Heimatmuseum
- Gemeindeverwaltung
- Verkehrsamt
- c) 1 Appartementhotel
- 6 Gasthöfe
- 3 Cafés
- 2 Bistro/Imbiss
- d) 1 Architekt
- 1 Buchhaltungsbüro
- 1 Bez.-Kaminkehrermeister
- 3 Fahrschulen
- 4 Friseure
- 1 Fuhrunternehmen
- 1 Lotto-Toto-Annahme
- 2 Sonnenstudios
- 2 Tankstellen
- 1 Transportgeschäft
- 4 Versicherungsagenturen
Die politische Gemeinde:
An der Spitze steht seit zwei Wahlperioden 1. Bürgermeister Werner Lang. 1978 wurde er mit 52%, 1984 mit 71% der Stimmen gewählt. 2. Bürgermeister ist Josef Holmer.
Der Marktgemeinderat zählt 14 Mitglieder und setzt sich wie folgt zusammen: 6 CSU: Heinrich Döbereiner, Hans Jakob, Willi Seebauer, Ludwig Pramps, Josef Bogner, Hans-Dieter Eberhardt; 3 FWG: Josef Holmer, Leo Gottschalk, Anton Kühnel; 3 CWM: Xaver Fischer, Liesl Wacker, Norbert Kühnel; 2 SPD: Helmut Weber, Elisabeth Göldl.
Ausschüsse: Bauausschuss, Finanzausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss.
Vertreter werden entsandt in die Gemeinschaftsveranstaltung der Verwaltungsgemeinschaft und in den Schulverbandsausschuss.
Der Gemeindehaushalt 1986 wurde im April mit rund 4 Millionen verabschiedet, mit 2.541.300 DM im Verwaltungshaushalt und 1.528.000 DM im Vermögenshaushalt. Die wichtigsten Ansätze lauten wie folgt:
Verwaltungshaushalt: (Stand 1985)
Einnahmen: Feuerschutzabgabe 10.000 DM, Miete des Schulverbands 93.000 DM, Bad 90.000 DM, Zuschüsse Bereich Straßenbau 150.000 DM, Kanalbenutzungsgebühren 115.000 DM, Fremdenverkehr 50.500 DM, Grundsteuer A 23.000 DM, Grundsteuer B 250.000 DM, Gewerbesteuer 230.000 DM Schlüsselzuweisung 658.000 DM, Einkommensteueranteil 605.000 DM, Grunderwerbssteueranteil 20.000 DM, Allgemeine Finzanzwirtschaft 196.350 DM.
Ausgaben: Verwaltung 90.500 DM, Brandschutz 16.150 DM, Schulverbandsumlage 172.000 DM, Museum 14.000 DM, Kindergarten 29.000 DM, Sportförderung 10.520 DM, Straßen, Wege und Plätze 269400 DM, Abwasserbeseitigung 114.300 DM, Fremdenverkehr 88.000 DM, Steuern und Umlagen 723.400 DM, Allgemeine Finanzwirtschaft 700.000 DM.
Vermögenshaushalt:
Einnahmen: 20.000 DM aus Rücklage Verwaltungshaushalt, 255.000 DM Zuschuss aus Städtebauförderung, Kanalbeiträge u. a.
Ausgaben: Darlehenstilgungen 175.000 DM, Grunderwerb 50.000 DM, Städtebauförderung 300.000 DM, Bauhof 963.000 DM, Teerung Talweg 20.000 DM.
Die Steuersätze betragen für Grund- und Gewerbesteuer 350%. Eine Kreditaufnahme in Höhe von 500.000 DM ist vorgesehen. Der Kassenkredit darf bis zu 330.000 DM in Anspruch genommen werden.
Die Verwaltungsgemeinschaft:
Sie besteht seit 1977 (erste in Niederbayern) mit den Gemeinden Mitterfels (2017 Einwohner), Haselbach (1161 E.), Ascha (1087 E.) und Falkenfels (675 E.). Der Sitz ist Mitterfels. 1. Vorsitzender ist 1. Bürgermeister Werner Lang (1977 Alois Mandl, Haselbach), Stellvertreter 1. Bürgermeister Josef Prommersberger, Ascha. Leiter der Dienststelle ist Verwaltungs-Amtsrat Hanns Mages, Kämmerer Alois Geith. Der gesamte Personalstand der VG einschließlich Reinigungskräfte, Teilzeitbeschäftigte und ABM-Kräfte betrug Ende 1985 62 Bedienstete.
Der Haushalt der VG lag 1984 bei rd. 603.000 DM, der ungedeckte Bedarf von rund 416.000 DM ergab eine Pro-Kopf-Umlage von 84 Mark.
Der Schulverband Mitterfels-Haselbach-Ascha-Falkenfels
Er besteht seit der Schulreform von 1969. Seither gilt der Zusammenschluss zur Volksschule Mitterfels-Haselbach mit Einbeziehung der 7. - 9. Klassen aus Ascha und Falkenfels (in der Planung waren 5. - 9. Klasse vorgesehen). Der Schulverband Mitterfels-Haselbach weicht von beiden Gemeindegebieten geringfügig ab: Die vier südwestlichen Orte Aichmühl, Aign, Dunk und Pürstenberg gehören zu Steinach-Parkstetten, dafür gehören im Nordosten die Haibacher Orte Roßhaupten, Radmoos und Leimbühlholz zu Mitterfels-Haselbach.
Schulverbandsvorsitzender ist 1. Bürgermeister Josef Schmid, Haselbach (vorher Hans Baier, Haselbach), Stellvertreter ist 1. Bürgermeister Werner Lang, Mitterfels. Der Schulhaushalt lag 1985 bei 467.000 DM: der ungedeckte Bedarf in Höhe von 363.000 DM ergab bei 285 Schulkindern eine Pro-Kopf-Umlage von 1.273 DM.
Die Pfarrei Mitterfels:
Der Pfarrsprengel weicht ebenfalls vom Gemeindegebiet ab. Es entfallen die Orte Aichmühl, Aign, Dunk und Pürstenberg an die Pfarrei Steinach, die Orte Englberg und Einfürst an die Pfarrei Ascha. Dafür sind aus dem Gemeindebereich Haselbach die Orte Haidbühl, Reiben und Uttendorf der Pfarrei Mitterfels zugerechnet. Pfarrer ist (seit 1966) Ludwig Pramps.
Heimatkundliches - vorgestellt und dem Andenken bewahrt vom Bayerischen Wald-Verein Mitterfels. - Vergrößern durch Anklicken!
Seit die Chronik abgeschlossen wurde, hat sich um den alten Ortskern ein Umbruch vollzogen, so dass man die Bilder unbedingt noch hereinnehmen muss.
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Die
Ortskernsanierung
läuft nun schon das dritte Jahr, doch erst jetzt (1988), nach Fertigstellung des Abschnittes Burghof bis Burgstraße/Lindenstraße, zeigt sich, was sich aus den Ideen einer studentischen Planungsgruppe aus Stuttgart unter der Lenkung von Herrn Molnar (Planungsbüro Molnar + Kulzer) an Positivem hat umsetzen lassen: der Zwang zur Verkehrsberuhigung, mehr Wohnlichkeit durch Schaffung gepflasterter Gehsteige und Parkflächen, durch Neugestaltung von Zäunen und Hauszugängen, durch Bepflanzung und passende nächtliche Beleuchtung. Der unsichtbare technische Teil lief nebenher: die Stromverkabelung, die Oberflächenwasser-Ableitung, die Anschlusserneuerungen. Die Burgstraße, und damit der "Markt", erhalten nun wirklich das Gesicht eines gehobenen Ortes.
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