Haselbach
Haselbach. Achtung, Triggerwarnung!
Drei Veranstaltungen auf einen Streich. 32 Bereitschaftspolizisten achteten darauf, dass die Veranstaltungen trotz der räumlichen Nähe und der unterschiedlichen Besucher nicht aus dem Ruder liefen: Links traf sich „Haselbach bleibt bunt“, im Hintergrund die Ursache des gemeinsamen Aktionstags, die Informationsveranstaltung des AfD-Kreisverbands, und rechts die Vereinigung „Niederbayern Nazifrei“ mit einigen Mitgliedern der Linkspartei. Foto: Uschi Ach – Vergrößern durch Anklicken!
Der AfD-Kreisverband organisiert eine Infoveranstaltung mit zwei MdBs und einem MdL am Rathaus. Postwendend gibt es eine Gegendemo und „Haselbach bleibt bunt“ grillt.
Noch ist es ruhig in Haselbach. Der Himmel ist bayerisch weiß-blau, es ist warm. Aber es soll gewittern – sagt die Wetter-App.
Es ist der Tag der Kundgebung des AfD-Kreisverbands im Carport am Rathausvorplatz. Angekündigt sind der Vorsitzende des Kreisverbands Regen, MdL Johann Müller, der Vorsitzende der AfD Bayern, MdB Stephan Protschka, und sein Stellvertreter MdB Rainer Rothfuß. Als Gegendemonstranten kommen Vertreter der Partei der Linken und der Vereinigung „Niederbayern Nazifrei“ zum Singen und Skandieren. Und auch die Vertreter der Gemeinde um Bürgermeister Simon Haas haben sich etwas einfallen lassen. „Haselbach bleibt bunt“ wird Bratwürstl grillen.
Schon um 16 Uhr treffen sich die durchwegs jungen Demonstranten unterhalb des Rathauses beim Holzpavillon und packen ihre Fahnen und Plakate aus. Die Vertreterin der Vereinigung, sie möchte ihren Namen nicht in der Zeitung lesen und trägt Maske, weist ihre etwa 25 Mitstreiterinnen und Mitstreiter an, wie sie sich verhalten sollen. „Keine Waffen, keine Stöcke, geht achtsam miteinander um und keine Diskriminierung von Menschen.“ Während sie auf Gewaltverzicht einschwört, fährt ein Auto vorbei, durchs offene Fenster fuchtelt ein Arm und der dazugehörende Mann grölt Unverständliches. Wen er meint, bleibt unklar. Interessiert aber sowieso niemanden.
Wie auf Knopfdruck beginnen um 17 Uhr die Gesänge und Parolen, die bis mindestens 21 Uhr erklingen werden. „Das sind alles unsere jungen Fans“, werden die AfDler im Laufe des Abends immer wieder – teils amüsiert, teils genervt – sagen. „Die können morgen nicht mehr laut!“ Sie werden sie filmen und als Kulisse für ihre Selfies nutzen.
Recht und Ordnung
Insgesamt sorgen 32 Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei gruppenübergreifend für Recht und Ordnung. Den Protestierenden wird zu Beginn schon die Musik untersagt, die Besucher der „Haselbach bleibt bunt“-Grillfeier werden aufgefordert, den Platz vor dem Rathaus frei zu halten und sich ins abgegrenzte Grill-Areal zurückzuziehen. „Mia san völlig neutral, mia san für alle da“, sagt der Einsatzleiter.
Dennoch stört sich ein Grillfestbesucher mit Bratwurstsemmel in der Hand an der Polizeipräsenz. „Wir sind alles rechtschaffene Bürger, reicht es nicht, wenn sie kommen, wenn randaliert wird?“ Zwischendrin wuselt Bürgermeister Simon Haas hin und her.Auf der linken Seite wird der Grill angefeuert und auf der rechten Seite der AfD-Pavillon mit Infostand aufgebaut. Ein von der AfD errichteter Sichtschutz sorgt für mehr Intimsphäre. Denn eines ist klar: Es interessiert die Haselbacher durchaus, welcher Haselbacher zur AfD-Veranstaltung gehen wird. Nicht zuletzt verfolgen zahlreiche Zuschauer am gegenüberliegenden Straßenrand gespannt, was sich in ihrem Dorf gerade abspielt.
Auf ein Wort
Neben seiner organisatorischen Arbeit findet AfD-Kreisvorsitzender Armin Weidinger Zeit für ein Gespräch. Offen erzählt er, warum er bei der AfD gelandet ist, berichtet von den Corona-Lügen der etablierten Parteien und dass die steigenden Wählerzahlen zeigten, dass die AfD auf dem richtigen Weg ist. Und er kündigt an, aus der Partei auszutreten, wenn sie die Demokratie auflösen wollte. „Aber das machen derzeit die anderen Parteien.“
Der Platz vor dem Rathaus beginnt sich zu füllen. Immer mehr Grillgäste trudeln ein. Gegen 17.45 Uhr steigt Rainer Rothfuß aus dem Auto und verschwindet mit seinem Trolley im Schlepptau erst einmal im Carport. Unermüdlich singen und skandieren die Protestierenden. Ab und zu werden sie von AfD-Vertretern ins Gespräch gezogen. Worüber sie wohl sprechen? Als um 18 Uhr die Kirchenglocken läuten, kommt das nicht bei allen gut an. Bei einem Haselbacher AfDler liegen die Nerven blank: „Um die Uhrzeit hat der Pfarrer noch nie die Glocken geläutet!“, macht er seinem Unmut Luft.
Nun wird auch das Grillfest mit einem „Seid’s friedlich und werft’s keine Steine“ offiziell eröffnet. Und ungelogen, es ist wirklich wahr: Am östlichen Himmel zeigt sich ein imposanter Regenbogen. Große Reden werden bei dem Grillfest übrigens nicht gehalten, nur kleine – quasi von Mensch zu Mensch.
Zu diesem Zeitpunkt hat Rathaus-Chef Haas seine anfängliche Genervtheit – „das hätte Haselbach nicht gebraucht“ – abgelegt. Er freut sich, dass so viele seiner Gemeindebürger – „ich schätze an die 80 Prozent“ – Solidarität mit der Gemeindepolitik zeigen. Wie viele es beim Grillfest sind sind, ermittelt ein Ordner der Gemeinde: rund 250 Besucher. An die 150 zählt der AfD-Ordner auf seiner Seite. Für sie gab es übrigens die „erste Hoibe frei“.
Beim Ortswechsel zwischen den beiden konträren Veranstaltungen ergeben sich durchaus Gespräche. Wenig überraschend drehen sie sich beim Carport um „Corona-Lügen“, „Kriegstreiberei“ und „Asylanten“, um das Versagen der etablierten Parteien, „korrumpiert von Pharmaindustrie und Rheinmetall“.
Die Gesprächspartner sind überzeugt, dass die Corona-Impfungen von den Politikern forciert wurden, um die Pharmaindustrie zu pushen. Und sie sagen: „Ich kenne keinen einzigen Ungeimpften, der durch die Corona-Erkrankung Schäden bekommen hat.“ Das „Ich schon“ und das Beispiel eines Kollegen verhallen ungehört. Natürlich ging es auch um das Thema Asylsuchende und Migration. Hier würde die AfD doch nichts anderes sagen als die CSU. „Abschiebung ist nur ein anderes Wort für Remigration.“
Noch eines haben die „Carportler“, nicht alle sind AfD-Mitglieder, gemeinsam. Sie treibt die Kriegsangst um. „Merz liefert die Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine heimlich, doch der Russe weiß, wenn so eine Rakete einschlägt, muss sie von einem Deutschen abgeschossen worden sein.“ Dann stecke Deutschland mitten im Krieg. Ihre Angst und Anspannung sind spürbar, die Gesichtszüge verbissen. Aber kurz durchgeatmet und schon ist alles wieder gut. Der Vorwurf (fast) immer: Alles passiert heimlich und hinter ihrem Rücken. Aber: „Wir wissen genau, was da abgeht.“
„Kein Kraut gewachsen“
Woher sie ihre Informationen erhalten, zeigt sich beim lockeren Zweiergespräch mit Rainer Rothfuß. Der vom Veranstalter als Corona-Fachmann angekündigte Redner hebt vorab erst einmal seine berufliche Qualifikation hervor und erzählt dann, dass er im Besitz von Insiderinformationen ist, was das Verhalten der Politiker in der Corona-Krise betrifft. Ihm seien Schriftverkehre geleakt worden, die beweisen würden, dass die Bundesregierung den Wissenschaftlern einen Maulkorb verpasst habe. Zudem gebe es eine enge Verzahnung von Pharmaindustrie, Bundesregierung und Rüstungsindustrie. Rothfuß sagt: „Schreiben Sie es in der Zeitung, das interessiert auch Ihre Leser!“
Und was antworten „Grillfestler“ auf die Fragen? „Wir wollen durch unsere Anwesenheit Zeichen gegen die Verschwörungstheoretiker dort drüben setzen.“ Viele tragen einen Regenbogen auf der Backe oder einen farbigen Aufkleber an der Kleidung. Haselbach sei bunt und bleibe bunt. Eine Frau stimmt zwar zu, dass ein Austausch in einem Gespräch möglicherweise gut sei, ein danebenstehender Mann schränkt umgehend ein, dass gegen Verschwörungstheoretiker sowieso kein Kraut gewachsen ist. Ab und an fällt der Satz: „Vielleicht gehen wir rüber und hören zu.“
Zuhören ist ein gutes Stichwort – schnell geht es zurück zur AfD. Dort werden gerade die Redner von einer Frau mit dem Handy gefilmt. Ihr Begleiter erklärt, dass sie auf Tiktok gestreamt werden. „Wir wollen, dass alle live mitbekommen, was hier in Niederbayern los ist.“
Viele Umgebungsgeräusche
Rainer Rothfuß hat bereits das Mikrofon übernommen, ist allerdings vom AfD-Infostand aus kaum zu verstehen. Nicht zuletzt, weil exakt zu diesem Zeitpunkt die Demonstranten zur Hochform auflaufen. Aber er sagt, dass es sich in Haselbach anfühlt wie bei einem Volksfest. Es werde behauptet, dass Niederbayern die AfD hasse. „Wenn man aber das Wahlergebnis ansieht, fühlt sich das ganz anders an.“ Danach dringen nur noch Gesprächsfetzen mit Rüstungsindustrie und Corona durch. Und: „Eine faire Partnerschaft mit Russland geht immer. Kaum hat Rothfuß seine Rede beendet, eilt der Einsatzleiter der Bereitschaftspolizei herbei und deutet aufs Handy: rote Gewitterwarnung! „Pavillon und gefährdete Gegenstände wegräumen.“
Nur kurz ist die Verschnaufpause im Gasthaus Gunda Häuslbetz, dann geht es zurück zur AfD. Gerade noch rechtzeitig, denn Stephan Protschka begeistert mit lauter Stimme die Anwesenden. „Die da drüben“, damit meint er die Grillfestbesucher, „haben sich für eine Currywurst impfen lassen und jetzt sind sie für eine Currywurst hergekommen.“ Sein Gesicht zeigt Verachtung, im besten Fall Mitleid. Aber er verbessert sich: „Entschuldigung, es war eine Bratwurst.“
Nicht nur Armin Weidinger ist begeistert, alle Gäste im und vor dem Carport klatschen. Der Kreisvorsitzende nimmt das Mikrofon: „Stephan, du bist einfach unser Bester! Wie machst du das bloß?“
Uschi Ach/BOG Zeitung vom 11. Juni 2025 (Gen. der Lokalredaktion)
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