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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle
Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.
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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle
Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.
Am Treffpunkt Sparkasse - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 13: Bayerischer Wald-Verein Sektion Mitterfels
Die Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein konnte auf der Jahreshauptversammlung 2003 auf über 40 Jahre Selbständigkeit zurückschauen.
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MM 10/2004 – Beispiel 14: Mitterfels und Umgebung – ein bedeutender Ort an alten Handelsstraßen
Wer sich in der Vergangenheit für die frühe Geschichte des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen interessiert hat, fand in der einschlägigen Literatur ...
Böhmischer Krautstrudel - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 15: Weißkohl (bei uns: Weißkraut)
Trotz zunehmender Gemüsevielfalt hat Kraut nie an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eingetreten: Die derzeitige Besinnung auf ...
„Büffeljagd“ bei Unterholzen - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 16: Blick in die regionale Wetterkiste
Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf ...
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MM 10/2004 – Beispiel 17: Vom Bangad übern Hemadlentz zum Zejtn
Die älteren Mitterfelser erinnern sich noch an den Schmiedemeister Rupert Lankes, der zur Unterscheidung vom „Freithofschmied” oder Friedhofschmied (Wintermeier) nur der „Dorfschmied” hieß. Der Lankes-Schmied, ...
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MM 10/2004 – Beispiel 18: Lumpazivagabundus in Mitterfels
Nach dem großen Erfolg des Burgtheatervereins Mitterfels mit dem „Holledauer Fidel” in den Jahren 2001 und 2002 war es für die Theatergruppe um Regisseur Sepp Fischer schwierig ...
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MM 10/2004 – Beispiel 19: Rieserkrippe
Beim traditionellen Adventabend der Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins stand 2003 die Weihnachtskrippe des Straubinger Bildhauers Hans Rieser im Mittelpunkt.
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MM 10/2004 – Beispiel 20: Pferdesegnung auf dem Kapflberg
Josef Simmel von Aign regte als Mitglied des Pfarrgemeinderats Steinach 1997 an, am Stephanitag (26. Dezember) auf dem Kapflberg nach dem Gottesdienst eine Pferdesegnung zu halten.
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MM 10/2004 – Beispiel 21: Harte Realität statt ländlicher Idylle
Zum 40-jährigen Jubiläum der selbständigen Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein (nach dem Herauslösen aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein) war es dem 1. Vorsitzenden Martin Graf gelungen, eine Ausstellung ...
Die Flüchtlingsbaracken in Muckenwinkling (ehemalige Reichs-Arbeitsdienst-Lager) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 22: Leben in der Baracke bei minus 20 Grad
Im Zeitraum von 1944 bis 1950 mussten nach Angaben des ehemaligen Bonner Ministeriums für Vertriebene 17 Millionen Deutsche das Drama von ...
Auch im Schloss Falkenfels waren Flüchtlinge einquartiert. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 23: Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager
[…] Ende Februar 1945 begann die eigentliche Flüchtlingswelle anzurollen und überschwemmte Falkenfels.
Die Handarbeitslehrerin M. D. war auch in diesem Schulhaus in Mitterfels (in der jetzigen Burgstraße) tätig. 1879 erbaut war es fast ein Jahrhundert bis zum Bezug des Schulhauses in der Lindenstraße (1965) das Mitterfelser Schulhaus. Danach wurde es abgebrochen. - Vergrößern durch Anklicken!
!MM 10/2004 – Beispiel 24: Odyssee einer Lehrerin
Im April 1946 richtet M. D., wohnhaft in Sünching an den Schulrat des Landkreises Viechtach ein Schreiben mit der Anfrage, ob im dortigen Landkreis ...
Ausschnitt - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 25: Wasserkraftnutzung entlang der Menach – einst und heute
In diesem Band 10 des Mitterfelser Magazins können wir das große Thema „Mühlen an der Menach“ mit vier Beitragen abschließen. Die Kartenskizze ...
Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 26: Die Pirkmühl
In der Klosterurkunde 23 von Oberalteich aus dem Jahr 1274 erscheint erstmals der Ort Pirkmühl. Neben dem Ortsnamen wird ...
Die „obere“ Mühle - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 27: Obermühl
Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass die Obermühl jünger ist als die Recksberger Mühle und dass ...
Der Sockel, auf dem M. Probst steht, war einst das Fundament für das Gehäuse, in dem das Mühlrad arbeitete. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 28: Die Mühle in Niedermenach
[…] Das geringe Gefälle am Unterlauf der Menach zwang dazu, die Mühle in Niedermenach mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu betreiben.
Die Mühle in Furth um 1910 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 29: Die Mühle in Furth an der Menach
Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...
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MM 10/2004 – Beispiel 30: Fischereirechte im Bayerischen Wald
[…] Bei den Fischereirechten in den Bächen um Mitterfels führt derzeit [2003! Red.] der Regierungsbezirk Niederbayern …
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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954
In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...
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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub
Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...
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MM 10/2004 – Beispiel 33: Sturzflug eines Adelsgeschlechtes
Im Inneren der Pfarrkirche zu Ascha entdeckt man am vorderen Abschnitt der Südwand ein Grabmal. Auf einem Sockel ...
„Ewig liebe Heimat“ gehörte zu den populären Kompositionen Breus (Ausschnitt) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 36: Die steile Karriere des Simon Breu vom Schneiderssohn zum Hochschulprofessor
[…] Simon Breu war 1858 als Sohn des Frauenschneiders Johann von Matha Breu und der Bauerndienstmagd Barbara, ...
Bierdeckel der Brauerei Haid - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 34: Die Geschichte der Brauerei Haid
Der Gasthof "Friedenseiche" in Mitterfels (Besitzer Abriel-Schwinghammer) bezog einst das Bier von der Brauerei Haid.
Mesnerhaus von St. Johann um 1900 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 35: Ein Mesnersohn von St. Johann/Falkenfels wandert 1850 nach Amerika aus
[…] Dem Ehepaar Andreas und Katharina Köppl aus St. Johann bei Falkenfels werden im Laufe der Jahre sieben Kinder geboren, vier Söhne und drei Töchter, zu viele ...
Benefiziat Dr. Josef Rußwurm - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 37: Rastloses Schaffen für das Gemeinwohl: Dr. Josef Rußwurm
1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …
Mitterfelser Burg seit 1. Mai 2003 im Besitz des Marktes
MM 9/2003 – Beispiel 1: Vorwort des Mitterfelser Magazins 9
Zwei aktuelle Themen werden im Editorial angesprochen: Das ehrenamtliche Engagement von Bürgern als Glücksfall für die Kommunen – und: Die Mitterfelser dürfen sich ...
Eine alljährlich wiederkehrende Farbenpracht
MM 9/2003 – Beispiel 2: Die „amerikanischen Eichen“ am alten Bahnhof in Mitterfels
Ein alteingesessener Straubinger Bürger bestätigte mir vor kurzem, dass es in den 1950er Jahren für den Städter zur Familientradition gehörte, im Herbst einen Ausflug nach Mitterfels zu machen.
Einem Zeitungsbericht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen.- Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 3: Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor
Mitterfels war eine der Stationen des J. M. Gschray, bevor er zu einer fragwürdigen Berühmtheit wurde.
Tiberius Burger - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 4: Ein bekannter Mitterfelser Bürger: Tiberius Burger
Tiberius Burger (*1886 in Mitterfels - †1961), Geistlicher, den man als „unermüdlichen Krippenförderer”, „fruchtbaren Schriftsteller”, als „Schnitzer und Altarbauer” würdigte, entstammte der Färber-Familie Burger aus Mitterfels.
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MM 9/2003 – Beispiel 5: Historischer Atlas von Bayern
Es gibt kein anderes Bundesland, das eine vergleichbar in die Tiefe gehende Landesbeschreibung vorzuweisen hat als Bayern mit seinem „Historischen Atlas”. 125 Bände liegen derzeit vor. Der jüngste davon ...