Kulturelles Leben
Johann-Kaspar-Thürriegl-Denkmal feierlich in Gossersdorf enthüllt
"Kultureller Leuchtturm im Bayerischen Wald"
Johann- Kaspar-Thürriegl-Denkmal feierlich enthüllt - Gesamtes Dorf war auf den Beinen
Konzell/Gossersdorf. (cb) Gleich doppelten Grund zum Feiern hatte am Sonntag die Gossersdorfer Dorfgemeinschaft: Zum einen jährte sich an diesem 31. Juli der Geburtstag von Johann Kaspar Thürriegl zum 289. Mal, zum anderen wurde das Denkmal, das der J.K.ThürrieglKulturverein für den großen Sohn des Ortes hat errichten lassen, enthüllt. Pfarrer Walter Strasser erteilte den kirchlichen Segen.
Schneidige Blasmusik unter Leitung von Kapellmeister Fritz Fuchs eröffnete auf dem Dorfplatz das Festprogramm zur Enthüllung des Denkmals für Johann Kaspar Thürriegl. Fuchs, Vorsitzender des Kulturvereins, konnte neben zahlreichen Ehrengästen, darunter den stellvertretenden Landrat Josef Laumer, fast das ganze Dorf willkommen heißen. Die Gossersdorfer hat es trotz des Regenwetters nicht zu Hause gelitten, bei diesem großen Ereignis wollte kaum einer fehlen. "Ich sage Worte des Dankes an alle Wegbegleiter, die die Errichtung des Denkmals ermöglicht haben. Der große Sohn unseres Ortes hat es verdient, er, der mit der Besiedlung der Sierra Morena in Spanien mit vielen 1000 Menschen aus halb Europa sein außerordentliches Organisationstalent, seinen Unternehmensmut und seine Schaffenskraft bezeugte.
Neben Licht auch Schatten
Neben Licht gibt es bei ihm natürlich auch Schatten, er war bestimmt kein Heiliger und das ist gut so. Sonst würde er auch gar nicht zu uns Gossersdorfern passen. Aber er war eine Persönlichkeit. Wie sonst sollte er, aufgewachsen in einfachsten Verhältnissen, letztlich Zugang zu den höchsten Kreisen erhalten haben?", war Fuchs überzeugt und ließ sich durch nichts beirren in der positiven Beurteilung des J. K. Thürriegl.
Zahlreiche Vertreter der Familie Thürriegl waren am Sonntag in Gossersdorf anwesend, darunter auch der Journalist Werner Wittig, dessen Urgroßmutter Anna Thürriegl aus dem Thürriegl-Hof hier in Gossersdorf stammte, wie er erklärte. Er machte Fritz Fuchs ein Buch zum Geschenk, "in dem ich einige Dinge zusammengestellt habe über Johann Kaspar, der ein Bruder meines vierfachen Urgroßvaters Martin Thürriegl war". Fuchs dankte ihm und nannte Wittig einen Mann, der es mit Heimat- und Geschichtsbewusstsein geschafft habe, dass das Andenken an Johann Kaspar erhalten bleibt.
Lob vom Landrat
"Einen kulturellen Leuchtturm im Bayerischen Wald, ja im ganzen Landkreis Straubing-Bogen" bezeichnete Landrat Alfred Reisinger das Denkmal für Johann Kaspar Thürriegl. In seinem Grußwort würdigte Reisinger die "beispiellose örtliche Initiative der Gossersdorfer Bürgerinnen und Bürger, die mit der Gründung des Kulturvereins ein großes Interesse an der historischen Figur Thürriegls und ein ausgeprägtes Geschichtsbewusstsein gezeigt haben." Das ehrgeizige Vorhaben zur Errichtung eines Thürriegl-Denkmals werde von vielen Schultern getragen, fuhr Reisinger fort, gehe aber im Wesentlichen auf den persönlichen Einsatz des Vereinsvorsitzenden Fritz Fuchs zurück, der im zurückliegenden Jahr unermüdlich als Thürriegl-Botschafter unterwegs war und damit viele Unterstützer gewinnen konnte. Zum Erhalt des Denkmals gab's vom Landrat persönlich eine Spende, die Fuchs Fritz dankend entgegennahm.
Auch Bürgermeister Michael Kienberger fand Dankesworte für den Kulturverein Johann Kaspar Thürriegl und besonders für den rührigen Vorsitzenden Fritz Fuchs: "Euch gebührt großer Respekt, wie ihr mit Tatkraft und unermüdlichem Einsatz euer erklärtes Ziel, Thürriegl ein Denkmal zu errichten, in Eigenfinanzierung, aber schon auch mit Spenden und größeren Zuwendungen, verwirklicht habt. Das Monument wird sicher bei vielen die Neugierde wecken, sich näher mit der Person des Johann Kaspar Thürriegl zu befassen."
Nach den beiden Grußworten hielt Professor Dr. Alois Schmid die Festansprache. Unter den vier Gesichtspunkten "Menschenfreund Gesetzesbrecher - Abenteurer - Europäer" betrachtete er das Leben und Wirken Thürriegls.
Idee erläutert
Bevor das Denkmal enthüllt wurde, legte Steinmetzmeister und Bildhauer Leopold Deser junior seine Überlegungen offen, die der Gestaltung des Werkes vorausgingen. Ihm sei schnell klargewesen, dass der Werkstoff nur Rattenberger Granit sein könne. Sepp Obermeier aus Gossersdorf steuerte die Idee bei, bayerischen und spanischen Granit dabei zu verwenden. "Jetzt galt es, den Stein der Weisen zu finden," witzelte der Poldi. Man habe ihn gefunden, indem man blauen bayerischen und gelben spanischen Stein sich vereinen ließ. Ein Relief führe Menschen aus dem bayerischen, dem blauen Granit, heraus, sie kämen im gelben Stein in Spanien an. Eine Palme deutet den Süden an. Nach oben hin schließt eine Büste Thürriegls das Denkmal ab. Die Lebensdaten Thürriegls finden sich auch am Stein. Modern, aussagekräftig, ein würdiges schönes Denkmal für den großen Sohn Gossersdorf, so begeistert urteilte Pfarrer Walter Strasser, ein Mitglied des Kulturvereins, über das Monument, bevor er ihm den kirchlichen Segen erteilte. "Wie viele Menschen müssen auch heute jeden Tag die Heimat verlassen, weil sie vertrieben werden, weil Krieg herrscht, Hungersnot und Katastrophen. - Herr, schenke ihnen deine Hilfe und lasse sie eine lebenswerte Zukunft erfahren. Wir bitten dich, erhöre uns".
Die Uraufführung des "Johann Kaspar Thürriegl-Marsches" - komponiert vom Vorsitzenden des Kulturvereins - bildete den musikalischen Höhepunkt und setzte zudem den Schlusspunkt unter die feierliche Denkmalsenthüllung.
Dr. Alois Schmid: Thürriegl - Menschenfreund, Gesetzesbrecher, Abenteurer und Europäer
Bei der Enthüllung des Thürriegl-Denkmals referierte Professor Dr. Alois Schmid, Lehrstuhlinhaber der Ludwig-Maximillian-Universität in München über den "großen Sohn" Gossersdorfs. Ein Auszug aus seiner Ansprache:
"Personenbezogene Monumente werden in unseren Tagen kaum mehr aufgestellt. Die Ortschaft Gossersdorf wendet sich gegen diesen Strom, wenn sie ihrem bekanntesten Sohn Johann Kaspar Thürriegl heute ein Monument widmet. Dieses ungewöhnliche Verfahren verlangt Begründung. Verdient Thürriegl eine derartige Ehrung? Worin liegt seine Bedeutung, die eine solche Maßnahme wirklich rechtfertigt?
Am Anfang steht das Bild des Thürriegl als Menschenfreund. Er erscheint als Vorkämpfer für ein besseres Leben für Angehörige der benachteiligten Unterschicht in seiner Heimat, habe nach Möglichkeiten zur Hebung ihrer sozialen Lage gekämpft. Hier wird Thürriegl geradezu zum Sozialpolitiker hochstilisiert, der immerhin um die 10.000 Menschen zum Exodus aus ihrer ange stammten Heimat bewegte. So sah er sich und so wollte er gesehen werden. Das ist die zeitgenössische Sicht, es gibt aber auch zeitgenössische Stimmen, die sich in geradezu entgegengesetztem Sinne äußern. Sie betrachten ihn als Gesetzesbrecher. Im Heimatland Kurbayern wurde Thürriegl verfolgt und verurteilt, das ihm vorgeworfene Delikt war Schädigung des Kurfürstentums durch Entzug von Einwohnern und damit Landesverrat. Aus diesem Grund hat er die Heimat in seinen späten Jahren vermutlich nie mehr betreten. Wird man diesem Verdikt gegenüber wegen seiner Zeitgebundenheit noch sachsichtig sein, so wiegt eine zweite Verurteilung in seiner neuen Heimat Spanien schwerer. Der Vorwurf der arglistigen Benachteiligung der Ausgewanderten steht im Raum und verfolgte ihn bis zum Tod im Gefängnis von Pamplona.
Das Urteil der Fachliteratur kann man zum dritten Bild zusammen fassen, dem des Abenteurers. Benno Hubensteiner formuliert in seiner weit verbreiteten "Bayenschen Geschichte" recht eindeutig: Thürriegl, "ein Abenteurer, Beutelschneider und Scharlatan". In der Fachliteratur werden die Aktivitäten Thürriegls in größerem Zusammenhang mit vergleichbaren Auslandsaktivitäten in anderen Territorien betrachtet, die oftmals einen recht ungünstigen Ausgang hatten, wie den Verkauf von tausenden von hessischen und pfälzischen Landeskindern als Soldaten für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Eine national grundgelegte Geschichtsschreibung hat diese Abgabe von Landsleuten an das Ausland immer negativ bewertet ( ... ).
Unsere Gegenwart tritt aus einer veränderten Perspektive an die Vergangenheit heran. Dies öffnet den Blick für einen völlig neuen Zug:
Thürriegl als frühen Europäer. Mit Erfolg hat er sich bemüht, die Fesseln der Nationalstaaten zu sprengen. Weil die kärglichen Lebensbedingungen im Bayerischen Wald keine Aussichten boten, die Lebensverhältnisse benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu ändern, hat er die durch den Rückzug der Mauren eröffneten Chancen in der spanischen Sierra Morena ergriffen. Mit Tatkraft und unbekümmert um das absolutistische Auswanderungsverbot hat er sich für die Transferierung von ganzen Bevölkerungsgruppen in die frei gewordenen Räume eingesetzt. Diese Tat kann letztlich sogar für die weitere Verfassungsentwicklung eingestuft werden. Schon die früheste bayerische Verfassung von 1818 bietet erstmals den Artikel, der den Untertanen wirklich erlaubte auszuwandern und in die Dienste eines anderen Staates zu treten. Diese heutige Sicht hat durchaus eine politische Dimension.
Welches Bild trifft nun zu? Eine endgültige Antwort ist heute noch nicht möglich, sie setzt die umfassende Aufarbeitung aller Materialien in Bayern und in Spanien voraus. Die Wahrheit liegt wie so häufig wohl in der Mitte: Johann Kaspar Thürriegl vereint in seiner vielschichtigen Persönlichkeit gewiss Einzelzüge von allen vorgestellten Bildern. Er hat im Staatengefüge Europas neue Perspektiven aufgezeigt, die Folgezeit hat ihm nachträglich Recht gegeben. Gossersdorf kann mit Fug und Recht seinem bekanntesten Sohn ein Denkmal setzen."
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