Sagen aus der Region (5)
Ein Bauer aus der Haibacher Gegend fuhr einmal mit einem schwer beladenen Wagen Holz nach Straubing. Es war Nacht geworden, eine raue und kalte Nacht, und ...
Sagen aus der Region (5)
Ein Bauer aus der Haibacher Gegend fuhr einmal mit einem schwer beladenen Wagen Holz nach Straubing. Es war Nacht geworden, eine raue und kalte Nacht, und ...
Sagen aus der Region (7)
Wenn im einsamen Gschwendter Moos aus heimtückisch zottigen Grasland die Abendnebel steigen und die Nacht einzieht in das düster umrahmte abgelegene Tal, dann ...
Sagen aus der Region (8)
In der ehemaligen Gemeinde Dachsberg steht ein ansehnlicher Hof (heutige Besitzer: Familie Artmeier), der seit alten Zeiten nur „der Dachsberger” genannt wird. Auf diesem ehedem großen Gutshof wirtschaftete vor langer Zeit der „Dachsberger Veitl”. ...
Die Karte ist der Broschüre „Der Baierweg” des Arbeitskreises der Landkreise und Gemeinden, die an diesem Weg liegen, entnommen.
Herkunft des Namens, Verlauf und Funktion
Der Einödhof Meinstorf (Gemeinde Sankt Englmar) liegt in einer Höhe von 701,07 m ü. N.N., eingebettet in einer kleinen, nach Süden offenen Senke, umgeben von Wiesen, Weiden und Wäldern.
Vergrößern durch Klick auf Bild!
Der Einödhof Meinstorf, in einer Höhe von 701 m ü. N.N. über dem Bogenbachtal an alten Wegen von Obermühlbach bzw. Mühlbogen nach St. Englmar gelegen, war einst nicht nur ein land- und forstwirtschaftlicher Betrieb, sondern in dieser Zeit ein fast autarkes „Unternehmen”:
Aus der “Mettenpredigt” in der Pfarrkirche von Mitterfels am 24.12.2007 - gehalten von Pfarrer P. Dominik Daschner
Es gibt kein zweites christliches Fest, das so kommerzialisiert wurde wie Weihnachten. Es rankt sich aber auch viel traditionelles, immer noch praktiziertes Brauchtum um die Geburt Christi.
[...] Während der bestehende Bau durch eine Inschrift gut datierbar ist (erste Fundament-Ecke feierlich gesetzt am 26. April 1713), gab es auf die ältere Baugeschichte der Pfarrkirche nur wenige Hinweise. . . .
Bei den Grabungen im Kircheninneren im Jahre 1990 gab es aber überraschende Ergebnisse . . .
Das traurige Schicksal der Falkenfelser Turmuhr
Sie war schon ein sehr dienstbarer Geist und begleitete die Falkenfelser über Generationen durch den Tag und die Woche, durch Jahr und Zeit. Sie mahnte . . .
Das Singspiel der Niederbayern von Erhard Kutschenreuther
In Mitterfels wurde schon immer Theater gespielt. . . .
>>> Grafik vergrößern durch Klick!
Die 23. Ausgabe des Mitterfelser Magazins, eine Publikation des AK Heimatgeschichte Mitterfels, ist ab 9. Juli im Handel.
Wie seit dem 2. Band Tradition wird es beim kath. Pfarrfest in Mitterfels (9. Juli 2017) zum ersten Mal erhältlich sein und danach . . .
Zum Vergrößern auf's Bild klicken!
Ein Beitrag zum 90-jährigen Firmenjubiläum und der Einweihung eines Neubaus - aus: Mitterfelser Magazin 11/2005 und:
Bericht von der Jubiläumsfeier
Publikationen des AK Heimatgeschichte Mitterfels e. V.
>>> Mit einem Klick auf die Titel erhalten Sie nähere Informationen.
MM 27 erhältlich bei Schreibwaren Stolz und Tankstelle Hafner, Mitterfels,
das Postkartenbuch bei der Marktgemeinde Mitterfels,
frühere MM bei Alois Bernkopf (Tel. 09961/6320).
Die Ortsteilchroniken von Falkenfels (Autorin Edda Fendl) sind vergriffen.
Wer den Jahrband 22/2016 des Mitterfelser Magazins in die Hand nimmt, ist zunächst überrascht und wird dann neugierig: Das Titelbild zeigt eine einfache Bäuerin im bunten Kittelschurz, im Hintergrund an der Stallwand das Milchgeschirr, am linken Bildrand wie ein Schatten der Bauer. Was so fasziniert . . .
40 Jahre waren es im Jahr 2003, als dieser Beitrag fürs Mitterfelser Magazin 10/2004 geschrieben wurde. Also reden wir jetzt von 53 Jahren Lebensfreude mit dem und im Waldverein. (Red.)
Wussten Sie, dass an der nur 24 km langen Menach, unserem „Perlbach”, einst 17 Mühlen standen? Einige von ihnen lagen sogar in einiger Entfernung vom Bach.
Zum 175-jährigen Bestehen der Sparkasse Niederbayern-Mitte stellen wir einen Beitrag des früheren Mitterfelser Zweigstellen-Leiters Otto Wartner aus dem Mitterfelser Magazin 14/2008 ins "Netz". In diesem Jahr wird unsere Mitterfelser Zweigstelle 158 Jahre alt.
„Stöckelreißer“: Metallschlittschuhe der Firma Rival, München, zum Anklemmen an die Sohle, um 1925 (Foto: wikimedia commons GNU-Lizenz, Autor: Usien)
In der Notzeit gegen Ende und nach dem Krieg war so ziemlich jedermann ein Habenichts. Ein Schlittschuhbesitzer aber ...
Von den bisher erschienen 20 Jahresbänden des „Mitterfelser Magazins" – herausgegeben vom AK Heimatgeschichte Mitterfels e. V. - sind die Nr. 1 – 14 vergriffen. Da immer wieder nach früheren Nummern gefragt wird, werden ...
Fotostrecke "Mitterfelser Magazin" 20/2014
{besps}mm2/mm20_2014/vorsch_fotostrecke{/besps}
Titelbild: Kennen Sie die Türme der Kirchen und Kapellen aus den vier Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels? Infos unten! (Idee und Fotos: Martin Graf)
20 Jahre Mitterfelser Magazin – Beiträge von 25 Autoren mit 43 Beiträgen
Der Steg an der Goaßreib'n (Fotos: Aranka Breznay)
In den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ...
Im alten Bad-Häusl (v. l.): Schmidt Wolfgang, Groß Karl, Keller Rudi, Hohle Manfred, Schwinghammer Franz und Lange Götz (Fotos: Archiv Schwinghammer)
Mitterfelser Waldbad im Perlbachtal
Benefiziat in Mitterfels von 1941 - 1950
1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein" mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, ein geborener Regensburger, der 1941 im Alter von 34 Jahren vom Bischof diesen „leichteren" Posten in Mitterfels verliehen bekam, weil er gesundheitlich angeschlagen war. In Mitterfels blieb er bis 1950 ...
Die Stiftung der Kapelle von Kreuzkirchen
Die edle Jungfrau Adelheid von Runding weilte zu Besuch bei ihrem Bruder Berthold, dem Burgvogt von Mitterfels. Auf dem Heimweg verirrte sie sich in den dichten Mitterfelser Wäldern. Schon legte sich abendlich dämmernd fahles Licht über die Bäume. Kreuz und quer den Wald durchstreifend, spähte sie nach der befreienden Lichtung.
Mesnerhaus von St. Johann um 1900
Im Jahre 1721 begann man die Kirche „St. Johann bei der Alten Eiche" an der Stelle eines baufällig gewordenen Vorgängerbaus neu zu errichten (Mitterfelser Magazin 4/1998). Der Bau ging zügig voran, 1725 konnte bereits der Hochaltar gesetzt werden. Auf der Suche nach einem Mesner für die Wallfahrtskirche blieb man bei der Familie Köppl hängen, die das Amt bis 1967 inne hatte.
... wennst da af bairisch an We bschreibm lousst vom Woatna Otto.
Fragt mi dout amoi a Mo, ob i eahm ságn kanntat, wej ma da vo Scheiwasgrou af Heileng Kreuz ume kam. Freili, ság i, kann i des. Da gehst sched zwischn de zwóu Gsteckna durche und nachand allerwei gedoi bis aj en d´Mujh. Wennsd nachand int bist, stehst vor a'na Bruck. ...
Auf dem Laubnerhof in Wullendorf 1913
... am 19. Juni 1802 in Wullendorf/Falkenstein
In Unterwullendorf unweit Wetzelsberg, wo Fritz Binder beheimatet ist, wirtschaftet um 1800 der Halbbauer Michael Laubner. 1802 stirbt unerwartet seine junge Ehefrau. Der Hof aber braucht eine Bäuerin ...