MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern
Prospekt der Hotel-Gaststätten Burg Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 27: Schlosshotel Falkenfels
[…] Heinz von Schimmelmann erwarb im Auftrag seiner Mutter Margarethe von Schimmelmann am 15. März 1946 Schloss Falkenfels. Die alten Gemäuer ...
MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region
Auf einem Berg über Elisabethszell hielt sich Abt Veit Höser im Winter 1633/34 vor den Schweden verborgen. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 28: Die Flucht des Oberaltaicher Abtes Veit Höser 1633/34 vor den Schweden
Auszug aus Abt Hösers Tagebuchauszeichnungen: „Noch während der Belagerung von Regensburg stießen die schwedischen Truppen wiederholt diesseits der Donau nach Niederbayern vor und verheerten und ...
MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg
Das Geburtshaus des Homberger Jakl in Mitterwachsenberg (Foto von 2005) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 29: Und die Seinen erkannten ihn nicht (Aus der Napoleon-Zeit)
Bei einem Roigoartn (gesellige Zusammenkunft) im Hause Schlamminger in Uttendorf erzählte Frau Therese Schlamminger aus ihrer Verwandtschaft eine Begebenheit, die jeden nachdenklich stimmt. Es ist die Geschichte vom Homberger Jakl.
MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus
Herbstfarben - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 30: Haselbacher Jahreszeiten
Rüberschau‘n nach Haselbach.
Ein ganzes Jahr lang.
MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling
Riesenporling - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 31: Baumschwammerl von A bis Z
Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...
MM 11/2005. A so gengan de Gang
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MM 11/2005 – Beispiel 32: Redensarten mit „gengan“ & andere Mundartaussagen
Noch zu keiner Zeit wurde so viel über Mundart geschrieben wie heute. Man merkt, dass mit dem Dialekt auch ein Stück Identität ...
MM 11/2005. Erzählungen
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MM 11/2005 – Beispiel 33: Frisches Brunnenwasser & Der seltsame Schneepflug
Zwei Erzählungen, die erste von Alois Bernkopf, die andere von Sigurd Gall – Erlebnisse …
MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels
Planung des neuen Magazins 11/2005: Erstes Arbeitstreffen des AK Heimatgeschichte am 10. Oktober 2004. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 11/2005 – Beispiel 34: Mitterfelser Magazin 11/2005. Nachrichten, Mitteilungen, Reaktionen …
Die Seite des AK Heimatgeschichte Mitterfels, der das Mitterfelser Magazin als Jahresband publiziert: Ein paar Einblicke ...
MM 10/2004. Mit dem „Feuervogel“ …
Der „Feuervogel“ – kurz vor dem Start am Sportplatz Rogendorf - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 1: … hoch über Haselbach und Mitterfels
Das Wetter konnte nicht besser sein an dem Morgen, als der Heißluftballon…
MM 10/2004. Bekannt für landwirtschaftliche Lohnarbeiten und seine Pferde
Drei Generationen Preiß auf dem Kutschbock - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 2: Der „Preiß-Hof“ in Ascha und seine Pferde
… Ursprünglich brachte der Großvater des heutigen Hofbesitzers die Liebe zu den Pferden 1938 mit nach Ascha, gehörten diese doch zu einem Bauernhof ...
MM 10/2004. Traum und Wirklichkeit
Bürgerfest am 3. Oktober 2001 auf dem Schulhof - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 3: Der Agenda-21-Prozess in Mitterfels 2000-2004
"Wenn einer einen Traum träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele einen Traum träumen, …
MM 10/2004. Zur Einweihung des Erweiterungsbaues der VS Mitterfels 2004
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MM 10/2004 – Beispiel 4: Mitterfels macht Schule und das seit 1809
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MM 10/2004. Dorf im permanenten Wandel
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MM 10/2004 – Beispiel 5: Strukturwandel bei den Betrieben
Wir haben häufig im MM den Wandel in den Dörfern dokumentiert, indirekt in vielen Artikeln - aber auch explizit, z. B. im MM 1/1995 mit „Das alte Dorf (Mitterfels) im Wandel” (S. 82 f). Der Leser, der den Wandel im „alten Dorf” nicht miterlebt hat, mag ...
MM 10/2004. Vom „Mollenhauer“ zu den „Elli-Semmeln“
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MM 10/2004 – Beispiel 6: Das Handwerk: gestern – heute – morgen
[…] Das Handwerk, speziell im ostbayerischen Raum, steht vor großen Herausforderungen. Zum 01. Mai 2004 treten ...
MM 10/2004. Vom „Woid“ in „d‘ Wejt“: Einmal schnell nach London zu Selfridges
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MM 10/2004 – Beispiel 7: Schreinerei Seebauer fand eine Nische
Aussagekräftigere Bilder für die Veränderungen in einem Handwerksbetrieb in fast einem Jahrhundert als die auf der ersten Seite des Berichts über die Schreinerei Seebauer ...
MM 10/2004. Handel und Gewerbe in Falkenfels vor 200 Jahren
Falkenfels, Ortskern und oberes Dorf, um 1945 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 8: Handel und Gewerbe in Falkenfels früher (Stand 1839)
Handel und Gewerbe konzentrierten sich früher in Falkenfels hauptsächlich im Ort selber und im oberen Dorf um die Nikolauskirche.
MM 10/2004. Neues Lebensgefühl drängte nach neuen Kirchen
Ein eindrucksvolles Ensemble: Pfarrkirche und Friedhofskapelle („Totentanzkapelle“) von Haselbach (vor der Renovierung) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 9: Barocke Dorfkirchen in unserer Heimat
Kirchen aus romanischer und gotischer Zeit sind in den Dörfern des Bayerischen Waldes nur spärlich vorhanden. Die Kirchenbauten aus diesen Jahrhunderten waren oft ...
MM 10/2004. Einige sehr wahrscheinliche Vermutungen zu Herkunft und Ausfertigung eines Altares
Hochaltar der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach (Detail – Gesamtansicht weiter unten!) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 10: Der Hochaltar von Haselbach
Wesentliche Bestandteile der Ausstattung der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach ...
MM 10/2004. Auch Bäume können sich äußern
„Formschlüssige“ Stützwurzeln - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 11: Die Sprache der Bäume
Es ist vielleicht etwas Ungewöhnliches bei einem Lebewesen wie dem Baum oder Strauch von einer Sprache zu reden. Ihre Sprache ist ...
MM 10/2004. Vom Apfelporling über die Bischofsmütze zum Judasohr
Ästiger Stachelbart, daneben ein alter Zunderschwamm - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 12: Baumschwammerl von A bis Z - Teil 1
Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...
MM 10/2004. Des is sched a schmatz – und andere bairische Mundartausdrücke
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MM 10/2004 – Beispiel 11: Allgemeine Mundartaussagen
Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …
MM 10/2004. Ort der Besinnung in stiller Waldeinsamkeit
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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle
Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.
MM 10/2004. 40 Jahre Lebensfreude
Am Treffpunkt Sparkasse - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 13: Bayerischer Wald-Verein Sektion Mitterfels
Die Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein konnte auf der Jahreshauptversammlung 2003 auf über 40 Jahre Selbständigkeit zurückschauen.
MM 10/2004. Altwege im Raum Mitterfels
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MM 10/2004 – Beispiel 14: Mitterfels und Umgebung – ein bedeutender Ort an alten Handelsstraßen
Wer sich in der Vergangenheit für die frühe Geschichte des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen interessiert hat, fand in der einschlägigen Literatur ...
MM 10/2004. Aus dem Garten der Natur
Böhmischer Krautstrudel - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 15: Weißkohl (bei uns: Weißkraut)
Trotz zunehmender Gemüsevielfalt hat Kraut nie an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eingetreten: Die derzeitige Besinnung auf ...
MM 10/2004. Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf das Wetter 2003
„Büffeljagd“ bei Unterholzen - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 16: Blick in die regionale Wetterkiste
Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf ...
MM 10/2004. Mundartausdrücke für Personen
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MM 10/2004 – Beispiel 17: Vom Bangad übern Hemadlentz zum Zejtn
Die älteren Mitterfelser erinnern sich noch an den Schmiedemeister Rupert Lankes, der zur Unterscheidung vom „Freithofschmied” oder Friedhofschmied (Wintermeier) nur der „Dorfschmied” hieß. Der Lankes-Schmied, ...
MM 10/2004. Mitterfelser Theatertradition lebt weiter
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MM 10/2004 – Beispiel 18: Lumpazivagabundus in Mitterfels
Nach dem großen Erfolg des Burgtheatervereins Mitterfels mit dem „Holledauer Fidel” in den Jahren 2001 und 2002 war es für die Theatergruppe um Regisseur Sepp Fischer schwierig ...
MM 10/2004. Adventabend beim Bayer. Wald-Verein Mitterfels
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MM 10/2004 – Beispiel 19: Rieserkrippe
Beim traditionellen Adventabend der Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins stand 2003 die Weihnachtskrippe des Straubinger Bildhauers Hans Rieser im Mittelpunkt.
MM 10/2004. Leonhardiritt statt Stefaniritt
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MM 10/2004 – Beispiel 20: Pferdesegnung auf dem Kapflberg
Josef Simmel von Aign regte als Mitglied des Pfarrgemeinderats Steinach 1997 an, am Stephanitag (26. Dezember) auf dem Kapflberg nach dem Gottesdienst eine Pferdesegnung zu halten.
MM 10/2004. Ausstellung „Michael Fuchs“ im Mitterfelser Burgmuseum
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MM 10/2004 – Beispiel 21: Harte Realität statt ländlicher Idylle
Zum 40-jährigen Jubiläum der selbständigen Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein (nach dem Herauslösen aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein) war es dem 1. Vorsitzenden Martin Graf gelungen, eine Ausstellung ...
MM 10/2004. Erinnerungen an das Flüchtlingslager im Winter 1946/47
Die Flüchtlingsbaracken in Muckenwinkling (ehemalige Reichs-Arbeitsdienst-Lager) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 22: Leben in der Baracke bei minus 20 Grad
Im Zeitraum von 1944 bis 1950 mussten nach Angaben des ehemaligen Bonner Ministeriums für Vertriebene 17 Millionen Deutsche das Drama von ...
MM 10/2004. … und jedes Haus bis in den letzten Winkel belegt
Auch im Schloss Falkenfels waren Flüchtlinge einquartiert. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 23: Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager
[…] Ende Februar 1945 begann die eigentliche Flüchtlingswelle anzurollen und überschwemmte Falkenfels.
MM 10/2004. Arbeitsbedingungen einer Handarbeitslehrerin im Bayer. Wald in der Nachkriegszeit
Die Handarbeitslehrerin M. D. war auch in diesem Schulhaus in Mitterfels (in der jetzigen Burgstraße) tätig. 1879 erbaut war es fast ein Jahrhundert bis zum Bezug des Schulhauses in der Lindenstraße (1965) das Mitterfelser Schulhaus. Danach wurde es abgebrochen. - Vergrößern durch Anklicken!
!MM 10/2004 – Beispiel 24: Odyssee einer Lehrerin
Im April 1946 richtet M. D., wohnhaft in Sünching an den Schulrat des Landkreises Viechtach ein Schreiben mit der Anfrage, ob im dortigen Landkreis ...
MM 10/2004. Mühlenkarte mit Fundstellen der Veröffentlichung im MM
Ausschnitt - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 25: Wasserkraftnutzung entlang der Menach – einst und heute
In diesem Band 10 des Mitterfelser Magazins können wir das große Thema „Mühlen an der Menach“ mit vier Beitragen abschließen. Die Kartenskizze ...
MM 10/2004. Aus der Geschichte der Pirkmühl, vom Müller und der Funktion der Mühle
Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 26: Die Pirkmühl
In der Klosterurkunde 23 von Oberalteich aus dem Jahr 1274 erscheint erstmals der Ort Pirkmühl. Neben dem Ortsnamen wird ...
MM 10/2004. … wohl von der Recksberger Mühle aus erbaut.
Die „obere“ Mühle - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 27: Obermühl
Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass die Obermühl jünger ist als die Recksberger Mühle und dass ...
MM 10/2004. … vom Bach Menach, mundartlich Menna, abgeleitet …
Der Sockel, auf dem M. Probst steht, war einst das Fundament für das Gehäuse, in dem das Mühlrad arbeitete. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 28: Die Mühle in Niedermenach
[…] Das geringe Gefälle am Unterlauf der Menach zwang dazu, die Mühle in Niedermenach mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu betreiben.
MM 10/2004. Johann Zollner erzählt vom Mühlenbetrieb
Die Mühle in Furth um 1910 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 29: Die Mühle in Furth an der Menach
Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...
MM 10/2004. Vom Landesrecht, speziellen Fischereirechten, der Perlfischerei u. a. m.
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MM 10/2004 – Beispiel 30: Fischereirechte im Bayerischen Wald
[…] Bei den Fischereirechten in den Bächen um Mitterfels führt derzeit [2003! Red.] der Regierungsbezirk Niederbayern …
MM 10/2004. Mitterfels vor 50 Jahren (zurückgeblickt im Jahre 2004)
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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954
In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...
MM 10/2004. „Scheibelsgrub … das seinen Namen herziehet von dem Geschlecht der Scheubing.“
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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub
Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...
MM 10/2004. Ein Grabmal erzählt vom Freiherrn von Buchstetten auf Falkenfels
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MM 10/2004 – Beispiel 33: Sturzflug eines Adelsgeschlechtes
Im Inneren der Pfarrkirche zu Ascha entdeckt man am vorderen Abschnitt der Südwand ein Grabmal. Auf einem Sockel ...
MM 10/2004. Seine Wurzeln hatte er in Scheibelsgrub.
„Ewig liebe Heimat“ gehörte zu den populären Kompositionen Breus (Ausschnitt) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 36: Die steile Karriere des Simon Breu vom Schneiderssohn zum Hochschulprofessor
[…] Simon Breu war 1858 als Sohn des Frauenschneiders Johann von Matha Breu und der Bauerndienstmagd Barbara, ...
MM 10/2004. Das Bier der Brauerei Haid gab’s auch in Mitterfels
Bierdeckel der Brauerei Haid - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 34: Die Geschichte der Brauerei Haid
Der Gasthof "Friedenseiche" in Mitterfels (Besitzer Abriel-Schwinghammer) bezog einst das Bier von der Brauerei Haid.
MM 10/2004. Die Wurzeln der „Kaples“ (USA) sind in Falkenfels
Mesnerhaus von St. Johann um 1900 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 35: Ein Mesnersohn von St. Johann/Falkenfels wandert 1850 nach Amerika aus
[…] Dem Ehepaar Andreas und Katharina Köppl aus St. Johann bei Falkenfels werden im Laufe der Jahre sieben Kinder geboren, vier Söhne und drei Töchter, zu viele ...
MM 10/2004. Vom Herausgeber der Mitterfelser Heimatbüchlein
Benefiziat Dr. Josef Rußwurm - Vergrößern durch Anklicken!
MM 10/2004 – Beispiel 37: Rastloses Schaffen für das Gemeinwohl: Dr. Josef Rußwurm
1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …
MM 9/2003. Zupackendes Engagement von Bürgern – eines der Themen im Vorwort
Mitterfelser Burg seit 1. Mai 2003 im Besitz des Marktes
MM 9/2003 – Beispiel 1: Vorwort des Mitterfelser Magazins 9
Zwei aktuelle Themen werden im Editorial angesprochen: Das ehrenamtliche Engagement von Bürgern als Glücksfall für die Kommunen – und: Die Mitterfelser dürfen sich ...
MM 9/2003. „Fahrn ma nach Mitterfels zu de roten Baam!“
Eine alljährlich wiederkehrende Farbenpracht
MM 9/2003 – Beispiel 2: Die „amerikanischen Eichen“ am alten Bahnhof in Mitterfels
Ein alteingesessener Straubinger Bürger bestätigte mir vor kurzem, dass es in den 1950er Jahren für den Städter zur Familientradition gehörte, im Herbst einen Ausflug nach Mitterfels zu machen.
MM 9/2003. „Da lach ich mir den Buckel voll!“
Einem Zeitungsbericht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen.- Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 3: Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor
Mitterfels war eine der Stationen des J. M. Gschray, bevor er zu einer fragwürdigen Berühmtheit wurde.
MM 9/2003. Geistlicher, Schriftleiter, Schnitzer, Krippenförderer
Tiberius Burger - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 4: Ein bekannter Mitterfelser Bürger: Tiberius Burger
Tiberius Burger (*1886 in Mitterfels - †1961), Geistlicher, den man als „unermüdlichen Krippenförderer”, „fruchtbaren Schriftsteller”, als „Schnitzer und Altarbauer” würdigte, entstammte der Färber-Familie Burger aus Mitterfels.
MM 9/2003. Rede bei der Vorstellung des Buches „Landgericht Mitterfels“
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MM 9/2003 – Beispiel 5: Historischer Atlas von Bayern
Es gibt kein anderes Bundesland, das eine vergleichbar in die Tiefe gehende Landesbeschreibung vorzuweisen hat als Bayern mit seinem „Historischen Atlas”. 125 Bände liegen derzeit vor. Der jüngste davon ...
MM 9/2003. Von der Rodung zum Pfleggericht
Schloss Mitterfels (Kupferstich von Michael Wening, 1726) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 6: Die Entstehung des Gerichtes Mitterfels
Professor Dr. Ludwig Holzfurtner übernahm die undankbare Aufgabe, die Fertigstellung …
MM 9/2003. Grabplatten ins Leben gerufen
Stammwappen derer von Weichs auf der Grabplatte für Anna Apollonia von Seyboltstorf, Gemahlin des Johann Georg von und zu Weichs - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 7: Die Geschichte der Edlen von Weichs auf Falkenfels
Aus dem Dunkel der Geschichte taucht zunächst ihr Stammwappen auf, abgebildet auf …
MM 9/2003. Eine „waidlerische Erfolgsgeschichte“ nahm vor 20 Jahren ihren Lauf
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MM 9/2003 – Beispiel 8: Das Mitterfelser Heimatmuseum und sein Leiter
Vor rund zwanzig Jahren fand man in den niederbayerischen Museen hauptsächlich eines: glitzernde Schmuckstücke und goldene Orden. Größtenteils nur schöne und teure Gegenstände ...
MM 9/2003. „Na mach‘ ma halt a Museum!“
„Am Hoabon” des Mitterfelser Museums hat Sepp Brembeck noch viel austellungswürdiges „Zeug” - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 9: 20 Jahre Heimatmuseum Mitterfels [im Jahr 2003!]
„Der Anlass, der uns heute hier zusammengeführt hat, ist das 20-jährige Bestehen eines Heimatmuseums, von denen es natürlich unzählige gibt, auf die ...
MM 9/2003. Grabstein der Familie Lang auf Schloss Falkenfels als Geschichtsquelle
Im Friedhof von Falkenfels befindet sich der Grabstein für die Stammeltern der Familie Lang auf Falkenfels. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 10: Tagebuch einer Mutter, Herrin auf Schloss Falkenfels
Andreas Lang wuchs auf dem Brauereigut Bierhütte bei Hohenau (nahe Freyung/Bayer. Wald) auf, das sein Vater Peter Lang seit etwa 1808 besaß und bewirtschaftete. Als junger Bursch ...
MM 9/2003. Kapellen – ein nicht wegzudenkender Teil heimatlicher Kultur
Marienkapelle in Hacksberg (Foto: Alex Kutzer) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 11: Kapellen rund um Haselbach
In den Beilagen zum Pfarrbrief Haselbach-Herrnfehlburg seit 1985 wurde eine Bestandsaufnahme aller Kapellen im Pfarrbereich veröffentlicht. Wir übernehmen ...
MM 9/2003. Dorferneuerung in Ascha: Brunnen von Josef Paleczek
Detail des Brunnens (Foto: Edda Fendl) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 12: Der Dorfbrunnen im Herzen von Ascha
Im Rahmen der Dorferneuerung wurde in Ascha vor dem alten Schulhaus ein Brunnen gestaltet, dessen Wasser im Frühjahr 2002 erstmals sprudelten. Ein Arbeitskreis ...
MM 9/2003. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1953
Größtes Problem beim Dorfstraßenausbau in Mitterfels war die Engstelle zwischen Wörgetterhaus und Rentamt (Foto: Repro Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 14: Ortsstraßenbauumlage – Fürsorgearbeitstrupp und Tanzverbot
Wie ein roter Faden zieht sich der Ausbau der Ortsstraße (heute Burgstraße, Lindenstraße) durch fast alle Ausgaben des GB 1953. Nach dem Wasserleitungsbau 1949 ist dies ...
MM 9/2003. Aus dem Garten der Natur
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MM 9/2003 – Beispiel 15: Der Kürbis
„Schon immer hatte der Kürbis in verschiedenen Winkeln meines Gartens …
MM 9/2003. … auf dünnem Eis …
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MM 9/2003 – Beispiel 16: Der Hundertjährige Kalender
Wer es wagt, sich in einem von der Landwirtschaft geprägten Raum kritisch mit dem Hundertjährigen Kalender auseinanderzusetzen, könnte sich ...
MM 9/2003. Das Wetter um die Jahrtausendwende im Gäu und Wald
Die Hochwassersituation in Bogen am Nachmittag des 14.08.2002 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 17: Blick in die regionale „Wetterkiste“ der Jahre 1998 bis 2002
Die intensive Auseinandersetzung mit dem Phänomen Wetter über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren war …
MM 9/2003. … frohe Sommertage im Perlbachtal
Der Steg an der Goaßreib’n in den 40er Jahren – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 18: Unvergessliche Goaßreib‘n
„Also spielten wir so lange, bis der gefürchtete ‚Bauern-Lugg‘ mit seiner Mistgabel über das Holzbrückerl gelaufen kam und ...
MM 9/2003. … eine der ganz alten Mühlen an der Menach
Ehemalige Bahnstrecke, Mühle und Sägewerk in den Glanzzeiten der Ziermühl – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 19: Die Ziermühl
Die Ziermühl, am Mittellauf der Menach gelegen, gehört zur Gemeinde und Pfarrei Haselbach. Sie zählt zu den ganz alten Mühlen an diesem Bach, ...
MM 9/2003. Eine einstige Oberaltaicher Klostermühle
In den Plansichtern wird das Mehl jeweils über 10 Siebe geführt. – Foto. Norbert Kühnel - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 20: Die Stegmühl an der Menach
In einem Urbar (Abgabenverzeichnis) des Klosters Oberalteich erscheint 1430 erstmals die klostereigene Stegmühl.
MM 9/2003. Badfest im Waldbad und andere Erinnerungen
Badfest 1952: Franz Schwinghammer beim Sprung vom Brett – Foto im Besitz von Franz Schwinghammer - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 21: Waldbaderinnerung aus dem Jahr 1952: Eine Wiederbelebung
[…] Ich brachte mir mit exakt viereinhalb Jahren in unserem Mitterfelser Waldbad selbst das Schwimmen bei, also ohne jede Aufsicht oder Anleitung - ...
MM 9/2003. Ein Bach, der viele Eingriffe erleiden musste.
Mühle in Aufroth - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 22: Die Kößnach als Mühl-, Perl- und Grenzbach
Die Kößnach schlängelt sich am Rande der Falkenfelser Gemeindeflur dahin. Für die Gemeindebürger war sie zumeist namenlos.
MM 9/2003. 400 Jahre Wirtshaus in „Grub“
Das Wirtshaus Gürster aus der Luft gesehen mit den Bauten, wie sie bis 1982 bestanden haben. (Näheres im Text!) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 23: Reiterhof Gürster – Ein Wirtshaus mit Tradition
Niemand kann sagen, seit wann es den Ort Scheibelsgrub gibt. Auch ist nicht bekannt, wann und wer die erste Wirtsstube aufgemacht hat.
MM 9/2003. Ein eindrucksvolles Bild vom Beruf einer Hebamme früher
Eine glückliche Mutter mit einem fröhlichen Kind – da kam auch bei der Hebamme Freude auf. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 24: Erinnerungen an Balbina Gall – Hebamme von Mitterfels
Vor 50 Jahren starb die Mitterfelser Hebamme Balbina Gall. Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern.
MM 9/2003. Lausbubenstreiche gab’s früher auch schon …
Der Autor Franz Schwinghammer (in gesetzterem Alter) am einstigen „Tatort“ Steinbruch beim Waldbad und bei der Quetschenrampe - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 25: Roiwagl-Fahrn - Erinnerungen
Das für den Mitterfelser Straßenbau benötigte Gesteinsmaterial wurde im Steinbruch beim früheren Waldbad gebrochen und mithilfe einer kleinen Materialbahn mit „Roiwagl“ ...
MM 9/2003. „… mit Karbatschen geschlagen und mit Händ und Füß an Tisch und Bänk gebunden …“
Votivtafel der Mitterfelser Pflegskommissärin Maria Josepha Yberle zur Rettung in den Kriegsjahren 1742-1744 im Museum Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 26: Mitterfels im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1745)
Gerade Niederbayern und besonders der Bayerische Wald litten unter den kriegerischen Auseinandersetzungen.
MM 9/2003. „Hodda epa epa eps do?“
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MM 9/2003 – Beispiel 27: Aussprüche der Verwunderung, Negatives über d‘ Leit – in unserer Mundart
„Hodda epa epa eps do?“ Im (fast) dialektfreien Minga sind es wohl (fast) 100 Prozent, die da „nur Bahnhof“ verstehen.
MM 9/2003. … auf der ehemaligen Bahntrasse Bogen – Mitterfels - Miltach
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MM 9/2003 – Beispiel 28: Langlauf-Loipe auf dem Donau-Regen-Radweg
Die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse Bogen-Miltach als Radweg erfreut sich seit Jahren im Sommerhalbjahr großer Beliebtheit. Im Raum Mitterfels eignet sich bei entsprechender Schneelage ...
MM 9/2003. Aktion mit Geschichte aus der Zeit um 1700
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MM 9/2003 – Beispiel 29: „Aschinger Brotspende“ – eine lebendige Historie
Regelmäßig im November stehen Bürger der Gemeinde vor den Kirchentüren in Ascha und in Falkenfels, um den Kirchgängern nach dem Gottesdienstbesuch ...
MM 9/2003. Burgtheaterverein erweckte mit dem „Holledauer Fidel“ Mitterfelser Theatertradition zum Leben
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MM 9/2003 – Beispiel 30: Die Hopfenzupfer und die Liebe
Ein Theaterstück geht um die Welt und bleibt doch in seiner Heimat, in Niederbayern, am erfolgreichsten.
MM 9/2003. Neue Erkenntnisse über Verkehrswege von der Donau nach Böhmen im 10./11. Jahrhundert
Durch diesen Hohlweg zwischen Großkohlham und Kleinkohlham führte noch vor einigen Jahren die Flurprozession. - Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 31: AK Heimatgeschichte auf Urwegen – Altwegen - Fernwegen
Bis vor wenigen Jahren waren die Historiker der Ansicht, dass bis zur Rodungstätigkeit der Donauklöster bzw. der Ministerialen der Grafen von Bogen im 10./11. Jahrhundert die einzigen Verkehrswege ...
MM 9/2003. Der Markt Mitterfels ist nun Besitzer der Burganlage
Übergabe der Burganlage bei einer Feierstunde Vergrößern durch Anklicken!
MM 9/2003 – Beispiel 32: Mitterfelser Bürger sind Burgherren
Seit dem 1. Mai 2003 ist die Marktgemeinde Mitterfels Eigentümer der Burganlage. Der Freistaat Bayern veräußerte ...
MM 8/2002. … aus dem Zyklus „Mühlen an der Menach“
Blick auf die Höllmühl von Osten im Jahr 1935 - Vergrößern durch Anklicken!
MM 8/2002 – Beispiel 1: Die Höllmühl: Über mehrere Generationen in Privatbesitz
Höllmühl, das klingt schaurig, erinnert vielleicht an den Ort ewiger Verdammnis, lässt vor dem geistigen Auge Satan und seine Kumpane tanzen.
MM 8/2002. … aus der Erinnerung von Zeitzeugen und aus Archiven
Postverkehr mit der Postkutsche - Vergrößern durch Anklicken!
MM 8/2002 – Beispiel 2: Post in Falkenfels
Am 5. Juni 1901 war auf Schloss Falkenfels eine Postagentur mit Poststall errichtet worden, welche die Brauerei- und Schlossgutbesitzerin Anna Lang leitete, 1906 kam ...
MM 8/2002. … ein ungewöhnliches Frauenschicksal
Luise Trimpl Baronin von Bertling - Vergrößern durch Anklicken!
MM 8/2002 – Beispiel 3: Luise Trimpl von Bertling – Die Baronin aus dem Kuhstall
[…] „Kennt's mi nimma? I bin’s, die Trimpl Luis’!”Das brach den Bann, ganz Münster lief jetzt zusammen. Luise weinte vor Freude, Leid und Verunsicherung vieler Jahrzehnte fielen von ihr ab, ...
MM 8/2002. Rogendorf – Ortsteil von Haselbach
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MM 8/2002 – Beispiel 4: Chronik von Rogendorf
Mit dieser Chronik ist erstmals der Versuch unternommen worden, die Geschichte des Dorfes Rogendorf zusammengefasst darzustellen. Der Inhalt dieser Chronik präsentiert die geschichtlich nachweisbare Entstehungsgeschichte der Ortschaft ...
MM 8/2002. Die Liebe des Kalligraphen zum „schöngeschriebenen Wort“
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MM 8/2002 – Beispiel 5: Der Kalligraph Franz Toenniges und sein Obernebling
Seit 1980 verbachten Franz Toenniges und seine Frau fast jedes Jahr eine Erholungszeit im ehemaligen Groß-Hof in Obernebling (Gemeinde Haibach) ...
MM 8/2002. Ein richtiger „Bauernfeirta“ war einst der 2. Februar („Lichtmess“)
Zwei Dienstboten (links) waren um 1913 auf dem Eibauern-Hof in Weingarten eingestellt. (Foto von Familie Eibauer zur Verfügung gestellt.) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 8/2002 – Beispiel 6: Wie es einst auf dem Land an Lichtmess war
Neben der Lichterweihe und dem dazugehörigen Brauchtum fand an „Lichtmess“ auch der Wechsel der Dienststelle statt. Ein kleiner Auszug aus Rupert Niedermeiers Beitrag:
MM 8/2002. Mühlhiasl - Mühlhansl
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MM 8/2002 – Beispiel 7: Der Stammbaum des Mühlhiasl
Für das Schauen in die Zukunft sind die Propheten zuständig. Unter den Sehern im Bayerischen Wald ist der Mühlhiasl wohl der bekannteste.
MM 8/2002. Künstlerisches Kleinod: Die Kapelle im alten Haselbacher Friedhof
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MM 8/2002 – Beispiel 8: Der Totentanz in der Haselbacher Erzengel-Kapelle
Alex Kutzer, zur Zeit der Veröffentlichung dieses Beitrages im Mitterfelser Magazin Pfarrer in Haselbach, beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit der Architektur, den Deckenbildern und den Totentanzdarstellungen der Erzengel-Kapelle, ...
MM 8/2002. Bericht von einer besonderen politischen „Geburtsstunde“
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MM 8/2002 – Beispiel 9: Erste freiwillige Verwaltungsgemeinschaft Niederbayerns
In der Regierungserklärung vom 25.01.1967 hatte der damalige Bayerische Ministerpräsident Dr. h. c. Alfons Goppel eine Reform der Verwaltung in Bayern angekündigt.
MM 8/2002. Ortsnamenkunde in der VG Mitterfels
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MM 8/2002 – Beispiel 10: Verschwundene Ortsnamen und verschwundene Orte
Zwar nicht alltäglich, aber auch nicht ungewöhnlich ist es, dass Familien aussterben. Schon etwas ungewöhnlicher ist es aber, wenn Ortsnamen verschwinden ...
MM 8/2002. „Hexenbesen“ – „Hexenkraut“ – „Hexennest“
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MM 8/2002 – Beispiel 11: Unsere Mistel – eine geheimnisvolle Pflanze
… Die Mistel gedeiht nur auf lebenden Bäumen; auf abgestorbenen Stämmen oder Ästen, also auf Totholz, wächst sie nicht mehr, sondern ...
MM 8/2002. … von den vier Schulhäusern in Falkenfels
Falkenfels um 1925 mit den vier früheren Unterrichtsgebäuden: 1 Pechschuppen - 2 Schlossgärtnerhaus - 3 Schloss - 4 Gerichtsdienerhaus - Vergrößern durch Anklicken!
MM 8/2002 – Beispiel 12: Schulgeschichte von Falkenfels
Die Kinder von Falkenfels besuchten ursprünglich die Pfarrschule in Ascha; das war vermutlich erst seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht 1771. Weil aber ...
MM 8/2002. Wunderwelt der Spinnen
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MM 8/2002 – Beispiel 13: Nützlich und harmlos – Wunderwelt der Spinnen
Lauern auf Beute in einem verborgenen Hinterhalte, gegenseitiges Befeinden, besonders bei Weibchen und Männchen, wurde sprichwörtlich, so dass „spinnefeind” negative Leidenschaft zweier Menschen andeutet, ...
MM 8/2002. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1952
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MM 8/2002 – Beispiel 14: Kommunalwahlen, Ortsstraßenbau, Denkmalgestaltung 1952
1952 wurde Eisenhower zum Präsidenten der USA gewählt. […] In Mitterfels galt das Interesse näherliegenden Dingen, z. B. der Wahl des Bürgermeisters und des Gemeinderates, die …
MM 8/2002. Der Holledauer Fidel
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MM 8/2002 – Beispiel 15: Neuinszenierung des Singspiels 2001 im Burghof Mitterfels
Die im Mitterfelser Magazin 7/2001 beschriebene Theatertradition wurde nach einer längeren Pause im Sommer 2001 fortgesetzt. Mit großem Erfolg führte …
MM 7/2001 jetzt digitalisiert
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In Papierform längst vergriffen …
… sind die Jahresbände 1 (Festschrift bei der 800-Jahr-Feier) bis 7 des Mitterfelser Magazins. Ab November 2023 sind sie digitalisiert und ...
MM 7/2001. Künstlerische Ausgestaltung im Schulhaus Mitterfels
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MM 7/2001 – Beispiel 1: Drei Wandgemälde in der Volksschule Mitterfels von Willi Ulfig
Im Jahre 1964 wurde die künstlerische Innenausgestaltung des Erdgeschosses der (damaligen) Volksschule dem …
MM 7/2001. Das abenteuerliche Leben Thürriegels
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MM 7/2001 – Beispiel 2: Spanische Siedlungen eines bayerischen Söldners
Um die Jahrtausendwende 2000/01 wurde in Gossersdorf bei Konzell im Bayerischen Wald …
MM 7/2001. Aus dem großen Mühlenthema des Mitterfelser Magazins
Fliegeraufnahme Oberaltaich: Gut erkennbar ist die beengte Verkehrssituation bei der Mühle (Foto: Verlag Assmus, Leipzig) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 7/2001 – Beispiel 3: Die Klostermühle Oberaltaich
Das Benediktinerkloster Oberaltaich, um 1080 gegründet, war wie jedes Kloster darauf bedacht, seinen Bedarf an Lebensmitteln …
MM 7/2001. Erwin Dachauer, der letzte Müllerlehrbub, erzählt von „seiner“ Mühle
Die Mühle in Recksberg (Gemeinde Haibach) war bis 1973 in Betrieb. Um 1980 wurde das Haus abgebrochen. Der Abbruch der Mühle erfolgte um 1990. Vergrößern durch Anklicken!
MM 7/2001 – Beispiel 4: Die Mühle in Recksberg
"Wenn ich an meine frühe Kindheit zurückdenke, so sehe ich immer noch die Mühle und das Sägewerk vor mir. Das Wasserrad für die Säge und das Sägegatter ...
MM 7/2001. Vo „pumperlgsund“ über „haudi beinand“ bis „dalowed“
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MM 7/2001 – Beispiel 5: Drei Dutzend Mundartaussprüche
Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …
MM 7/2001. Paul Panko – einer von 7 Wanderschäfern im Landkreis Straubing-Bogen (2001!)
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MM 7/2001 – Beispiel 6: Mit 1000 Schafen vom Bayerischen Wald ins Erzgebirge
Man glaubt seinen Augen nicht zu trauen, wenn man unvermutet am Ortsrand von Mitterfels eine unübersehbare Herde von Schafen erblickt.
MM 7/2001. Der Richter und Dichter Gustav Kelber verbrachte 31 Jahre seines Lebens in Mitterfels
Paula Kelber und Dr. Gustav Kelber (1961) - Vergrößern durch Anklicken!
MM 7/2001 – Beispiel 8: Gustav Kelber – der unbekannte Dichter
Wer ist dieser große Unbekannte, dem der Tod in jener Auseinandersetzung mit den Gewaltigen, deren Recht er sprechen sollte, „die erste Zeile ins Gesicht geschrieben” und der doch ein Alter von 80 Jahren erreichte?
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