MM 11/2005. „Erinnerung und Mahnmal für die Zukunft“

MM11 10 Mahnmal1

Einweihung des neuen Gedenksteins im Mitterfelser Friedhof am 28. April 2005 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 3: Einweihung eines Gedenksteins für die Opfer des KZ-Todesmarsches

Zwischen zwei mächtigen Bäumen auf dem Mitterfelser Friedhof steht der schlichte Granitstein, der mit einer Bronzetafel an die Opfer der Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg erinnern soll.

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MM 11/2005. Vergessen und Verdrängen? Oder: Vom Wissen zum Gewissen?

MM11 11 Todesmaersche

Fassungslos reagierten US-Soldaten und ein Großteil der Einheimischen auf die zahlreichen Leichenfunde (Foto aus der Oberpfalz) – Vergrößern durch Anklicken! 

MM 11/2005 – Beispiel 4: Die Todesmärsche aus dem KZ-Flossenbürg – Ein historischer Überblick

[…] Noch viele Fragen stellen sich zum KZ-Flossenbürg und zu den Todesmärschen bei Kriegsende. Und nicht wenige Fragen bleiben unbeantwortet, verstummen, verlöschen.

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MM 11/2005. „Jetzt gehören wir dem Amerikaner!“

Kriegsende Zeitzeugen w

10 Zeitzeugen berichteten – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 5: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende und den KZ-Todesmärschen

Sepp Brembeck ist einer von ihnen: „Bei Kriegsende war ich 12 Jahre alt. Am Vormittag des 25. April 1945 wurde im Dorf erwartet, dass die Amerikaner einrücken.

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MM 11/2005. Morgens um fünf holte sie der Gendarm

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Maria L. mit dem Bilde ihrer Schwester Therese, die im KZ ums Leben kam. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 6: Leutgerede führte zur Vergasung einer 23-jährigen Bauerstochter

Therese H. bekam ein lediges Kind, dessen Vater, so das Reserl, ein deutscher Soldat war. Aber die Leute tuschelten, dass der Vater ein polnischer Fremdarbeiter sei […]

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MM 11/2005. Hakenkreuz – Aushängeschild der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP)

14 Hakenkreuz

Die Hakenkreuzfahnen, immer sind sie der Mittelpunkt bei Veranstaltungen. Hier bei einem Hitlerjugend-Lager in Bogenroith bei Wiesenfelden. – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 7: Als das Kreuz Haken bekam

Ich wurde im Zeichen des Kreuzes getauft. An einem einfachen Holzkreuz aus zwei quer zueinander gelegten Balken, der senkrechte etwas länger als der waagrechte, war vor 2000 Jahren Jesus gekreuzigt worden.

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MM 11/2005. A bißl wach wern in da Wiagn … a bißl Hoamaterdn wern.

MM 11 2005 dees bil Lebn

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MM 11/2005 – Beispiel 8: Dees bißl Lebn

Das Gedicht von Josef M. Lutz haben wir in der „Festgabe zum Heimattreffen der früheren Mitterfelser“ (Pfingsten 1955) entdeckt.

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MM 11/2005. Aus über 2000 Metern Höhe runterschau’n

Abgehoben im Pfarrholz

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MM 11/2005 – Beispiel 9: Abgehoben im Pfarrholz

… im Heißluftballon über Haselbach und die Nachbargemeinden. Ein unvergessliches Erlebnis und …

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MM 11/2005. A so gengan de Gang – und viele andere Ausdrücke der Mundart

Gengan

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MM 11/2005 – Beispiel 10: Redensarten mit „gengan“ (von gehen)

Redewendungen oder Redensarten sind in langen Zeiträumen gewachsen. Sie sind von Generation zu Generation weitergegeben worden wie ...

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MM 11/2005. Ein Pestkreuz – zum Dengelstein umfunktioniert

Kreuzkirchner Kreuz

Die beschriebenen Steinkreuze hängen heute im Zwingerhof des Burgmuseums. - Vergrößern durch Anklicken!

 

MM 11/2005 – Beispiel 11: Wie ein Kreuzkirch’ner Kreuz nach Haselbach kam

Zwei Steinkreuze sind im Zwingerhof des Burgmuseums in Mitterfels an einer Wand unter einer fast lebensgroßen Christusfigur angebracht. Beide Kreuze standen einst ...

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MM 11/2005. Von Josef Fuchs, Bauer von Hagenzell, 1899 errichtet

Johannikreuz

Das Johannikreuz - Vergrößern durch Anklicken!

 

MM 11/2005 – Beispiel 12: Ein Kreuz am Wegrand – das Johannikreuz

Die Heimatforscherin Edda Fendl machte sich auf die Suche nach dem Grund, warum Josef Fuchs …

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MM 11/2005. Weingraben, Weinfurth, Weingarten, Weinberg deuten auf Weinanbau hin

Weinbau

Weinanbau an den Donauhängen (Foto von ca. 1935 aus “Altbayerisches Weinland - Der Baierwein in der Umgebung Regensburgs”, Beiträge zur Geschichte des Landkreises Regensburg - Heft 44, 1998) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 13: Weinbau in unserer Heimat

In unserer engeren Heimat weisen viele Ortsnamen auf den Weinbau in früherer Zeit hin. Da ist z. B. der Ortsname ...

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MM 11/2005. … erstmals 1150 als „Pilgrimerberch“ genannt

Pilgramsberg

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MM 11/2005 – Beispiel 14: Wallfahrt am „Puimasbea“

Pilgramsberg liegt in der Pfarrei Rattiszell im bayerischen Ur-Landkreis Straubing-Bogen. Als im 19. Jahrhundert die nunmehrige Marien-Wallfahrt so aufblühte, dass ...

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MM 11/2005 … Am 11. August 1888: Blitzeinschlag in Falkenfelser Schlossturm

26 Ein Blitzstrahl vom Himmel ein Aufschrei von der Erde kl 1

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MM 11/2005 – Beispiel 15: Ein Blitzstrahl vom Himmel – ein Aufschrei von der Erde

Am 11. August 1888 schlug der Blitz in den Falkenfelser Schlossturm ein, Turm und Dachstuhl brannten aus. Die drei Kirchenglocken ...

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MM 11/2005. Oberamtsrichter Radler vermachte 1899 eine Weihnachtskrippe der Kirche in Mitterfels

Mnchner Kripperl in Mitterfels

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MM 11/2005 – Beispiel 16: Ein „Münchner Kripperl“ in Mitterfels

„Münchner Krippen“. Der Begriff steht für die Krippen einer Schnitzertradition, wie sie sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München entwickelt hat. Hier ...

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MM 11/2005. Vier Sagen aus dem Mitterfelser Heimatbüchlein Nr. 2

Russwurm Buechlein w

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MM 11/2005 – Beispiel 17: Ein „Vergelt’s Gott“ – Hüter von Gschwendt – Teufelsfelsen – Der grausame Landrichter

1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …

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MM 11/2005. Aus dem Garten der Natur

Quitte

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MM 11/2005 – Beispiel 18: Die Quitte

Wer sich einen Baum wünscht, der im Frühjahr mit wunderschönen Blüten geschmückt ist und im August leuchtendgelbe Früchte hervorbringt, die noch dazu ...

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MM 11/2005. „Da kam mir geflogen der Gedanke: Das ist Jerusalem im Kleinen!“

Mitterfels das bayerische Jerusalem 1937

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MM 11/2005 – Beispiel 19: Mitterfels, ein kleines Jerusalem

Im Jahre 1873 wählte ich, gehindert, eine größere Reise zu machen, das mir benachbarte Dorf - man könnte auch Marktflecken sagen, da ein Kgl. Landgericht und Rentamt sich dort befinden - Mitterfels bei Straubing ...

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MM 11/2005. Ein Verein stellt sich vor

Foerderkreis Kinder

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MM 11/2005 – Beispiel 20: Förderkreis Kinder Haselbach e. V.

In der Gemeinde Haselbach gab es bis 1996 keinen Kindergarten. Deshalb trafen sich interessierte Eltern, Gemeindebürger und Gemeinderäte bereits 1995, um einen Förderkreis Kindergarten zu gründen.

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MM 11/2005. Aus dem Gemeindeboten von 1955

Mitterfelser Gemeindebote 1955

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MM 11/2005 – Beispiel 21: „Zurück zum Trockenclosett? – Getränkesteuer gegen übermäßiges Anzechen …“ und anderes Bemerkenswertes …

… wie von einer sechsstündigen Gemeinderatssitzung, der Finanznot, dem Heimattreffen ehemaliger Mitterfelser oder dem Besuch eines Staatssekretärs und eines Ministers kann ...

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MM 11/2005. Einflüsse der Sonne

Glutofen Sonne

(Bildtext siehe im Original!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 22: Glutofen und Stern des Lebens

[…] Alle diese [Wetter-]Faktoren sind sozusagen indirekte Einflüsse der Sonne. Mit ihr haben wir den Himmelskörper, der - obwohl er ...

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MM 11/2005. Wetter 2004 am Messort Mitterfels-Scheibelsgrub

Blick in die regionale Wetterkiste

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MM 11/2005 – Beispiel 23: Blick in die regionale „Wetterkiste“

Wetter am Heiligen Abend 2004: Die Alpensilhouette war am Heiligen Abend unter Föhneinfluss gut zu sehen. Während es bei uns ...

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MM 11/2005. Betriebe im Wandel

Dietl kl 1

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MM 11/2005 – Beispiel 24: Ein eingesessener Handwerksbetrieb in dritter Generation: Firma Dietl in Mitterfels

Es begann im Jahre 1927. Der 23-jährige Josef Pellkofer, einer von 4 Söhnen des Spenglermeisters Matthias Pellkofer in Straubing, wollte sich zusammen mit ...

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MM 11/2005. Eine wirklich junge Straße mit einem Altersdurchschnitt der Bewohner von 28 Jahren

Junge Strae

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MM 11/2005 – Beispiel 25: Eine junge Straße – Chronik einer Erschließungsmaßnahme in Haselbach

Die Johann-Schuster-Straße in Haselbach, benannt nach dem bekannten Haselbacher Pfarrer, kann Geburtstag feiern. Zehn Jahre [2005, als die Nummer 11 des MM gedruckt wurde!] ist es nun her, dass ...

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MM 11/2005. Flurnamen erzählen vom Weidewesen früherer Zeiten

Hirtenleben

Michael Wening (1726), Schloss Falkenfels mit Hirten im Vordergrund - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 26: Hirtenleben und Weidewesen im Raum Falkenfels

Mein Onkel war ein Hüterbub in Geßmannszell. Er war damals zehn Jahre alt. Sein Vater, Josef Fendl, Falkenfels, hatte ihn 1908 zu einem Bauern verdingt gegen Essen, eine Schlafstelle und ein kleines Taschengeld am Ende der Saison.

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MM 11/2005. Franz X. Baier machte 1952 aus der Burg Falkenfels eine Gastwirtschaft mit Fremdenzimmern

Schlosshotel Falkenfels 

Prospekt der Hotel-Gaststätten Burg Falkenfels – Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 27: Schlosshotel Falkenfels

[…] Heinz von Schimmelmann erwarb im Auftrag seiner Mutter Margarethe von Schimmelmann am 15. März 1946 Schloss Falkenfels. Die alten Gemäuer ...

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MM 11/2005. Vom Dreißigjährigen Krieg in unserer Region

Elisabethszell

Auf einem Berg über Elisabethszell hielt sich Abt Veit Höser im Winter 1633/34 vor den Schweden verborgen. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 28: Die Flucht des Oberaltaicher Abtes Veit Höser 1633/34 vor den Schweden

Auszug aus Abt Hösers Tagebuchauszeichnungen: „Noch während der Belagerung von Regensburg stießen die schwedischen Truppen wiederholt diesseits der Donau nach Niederbayern vor und verheerten und ...

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MM 11/2005. Die schrecklichen Erlebnisse des Homberger Jakl aus Mitterwachsenberg

Napoleon

Das Geburtshaus des Homberger Jakl in Mitterwachsenberg (Foto von 2005) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 29: Und die Seinen erkannten ihn nicht (Aus der Napoleon-Zeit)

Bei einem Roigoartn (gesellige Zusammenkunft) im Hause Schlamminger in Uttendorf erzählte Frau Therese Schlamminger aus ihrer Verwandtschaft eine Begebenheit, die jeden nachdenklich stimmt. Es ist die Geschichte vom Homberger Jakl.

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MM 11/2005. Rüberschau‘n auf Haselbach – Fotostrecke von Alois Kallus

Herbstfarben

Herbstfarben - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 30: Haselbacher Jahreszeiten

Rüberschau‘n nach Haselbach.

Ein ganzes Jahr lang.

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MM 11/2005. Vom Kelchbecherling über die Ochsenzunge bis zum Riesenporling

Riesenporling

Riesenporling - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 31: Baumschwammerl von A bis Z

Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...

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MM 11/2005. A so gengan de Gang

Bairisch

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MM 11/2005 – Beispiel 32: Redensarten mit „gengan“ & andere Mundartaussagen

Noch zu keiner Zeit wurde so viel über Mundart geschrieben wie heute. Man merkt, dass mit dem Dialekt auch ein Stück Identität ...

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MM 11/2005. Erzählungen

Erlebnisse

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MM 11/2005 – Beispiel 33: Frisches Brunnenwasser & Der seltsame Schneepflug

Zwei Erzählungen, die erste von Alois Bernkopf, die andere von Sigurd Gall – Erlebnisse …

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MM 11/2005. Seite des herausgebenden Vereins: AK Heimatgeschichte Mitterfels

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Planung des neuen Magazins 11/2005: Erstes Arbeitstreffen des AK Heimatgeschichte am 10. Oktober 2004. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 11/2005 – Beispiel 34: Mitterfelser Magazin 11/2005. Nachrichten, Mitteilungen, Reaktionen …

Die Seite des AK Heimatgeschichte Mitterfels, der das Mitterfelser Magazin als Jahresband publiziert: Ein paar Einblicke ...

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MM 10/2004. Mit dem „Feuervogel“ …

Feuervogel

Der „Feuervogel“ – kurz vor dem Start am Sportplatz Rogendorf - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 1: … hoch über Haselbach und Mitterfels

Das Wetter konnte nicht besser sein an dem Morgen, als der Heißluftballon…

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MM 10/2004. Bekannt für landwirtschaftliche Lohnarbeiten und seine Pferde

Preiss Hof

Drei Generationen Preiß auf dem Kutschbock - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 2: Der „Preiß-Hof“ in Ascha und seine Pferde

… Ursprünglich brachte der Großvater des heutigen Hofbesitzers die Liebe zu den Pferden 1938 mit nach Ascha, gehörten diese doch zu einem Bauernhof ...

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MM 10/2004. Traum und Wirklichkeit

Agenda

Bürgerfest am 3. Oktober 2001 auf dem Schulhof - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 3: Der Agenda-21-Prozess in Mitterfels 2000-2004

"Wenn einer einen Traum träumt, bleibt es ein Traum. Wenn viele einen Traum träumen, …

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MM 10/2004. Zur Einweihung des Erweiterungsbaues der VS Mitterfels 2004

Mitterfels macht Schule und das seit 1809

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MM 10/2004 – Beispiel 4: Mitterfels macht Schule und das seit 1809

Schule Text 

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MM 10/2004. Dorf im permanenten Wandel

Strukturwandel

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MM 10/2004 – Beispiel 5: Strukturwandel bei den Betrieben

Wir haben häufig im MM den Wandel in den Dörfern dokumentiert, indirekt in vielen Artikeln - aber auch explizit, z. B. im MM 1/1995 mit „Das alte Dorf (Mitterfels) im Wandel” (S. 82 f). Der Leser, der den Wandel im „alten Dorf” nicht miterlebt hat, mag ...

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MM 10/2004. Vom „Mollenhauer“ zu den „Elli-Semmeln“

Handwerk

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MM 10/2004 – Beispiel 6: Das Handwerk: gestern – heute – morgen

[…] Das Handwerk, speziell im ostbayerischen Raum, steht vor großen Herausforderungen. Zum 01. Mai 2004 treten ...

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MM 10/2004. Vom „Woid“ in „d‘ Wejt“: Einmal schnell nach London zu Selfridges

Seebauer

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MM 10/2004 – Beispiel 7: Schreinerei Seebauer fand eine Nische

Aussagekräftigere Bilder für die Veränderungen in einem Handwerksbetrieb in fast einem Jahrhundert als die auf der ersten Seite des Berichts über die Schreinerei Seebauer ...

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MM 10/2004. Handel und Gewerbe in Falkenfels vor 200 Jahren

Falkenfels

Falkenfels, Ortskern und oberes Dorf, um 1945 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 8: Handel und Gewerbe in Falkenfels früher (Stand 1839)

Handel und Gewerbe konzentrierten sich früher in Falkenfels hauptsächlich im Ort selber und im oberen Dorf um die Nikolauskirche.

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MM 10/2004. Neues Lebensgefühl drängte nach neuen Kirchen

Barockkirchen

Ein eindrucksvolles Ensemble: Pfarrkirche und Friedhofskapelle („Totentanzkapelle“) von Haselbach (vor der Renovierung) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 9: Barocke Dorfkirchen in unserer Heimat

Kirchen aus romanischer und gotischer Zeit sind in den Dörfern des Bayerischen Waldes nur spärlich vorhanden. Die Kirchenbauten aus diesen Jahrhunderten waren oft ...

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MM 10/2004. Einige sehr wahrscheinliche Vermutungen zu Herkunft und Ausfertigung eines Altares

Hochaltar

Hochaltar der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach (Detail – Gesamtansicht weiter unten!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 10: Der Hochaltar von Haselbach

Wesentliche Bestandteile der Ausstattung der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. in Haselbach ...

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MM 10/2004. Auch Bäume können sich äußern

Sprache der Baeume

„Formschlüssige“ Stützwurzeln - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 11: Die Sprache der Bäume

Es ist vielleicht etwas Ungewöhnliches bei einem Lebewesen wie dem Baum oder Strauch von einer Sprache zu reden. Ihre Sprache ist ...

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MM 10/2004. Vom Apfelporling über die Bischofsmütze zum Judasohr

Baumschwammerl

Ästiger Stachelbart, daneben ein alter Zunderschwamm - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 12: Baumschwammerl von A bis Z - Teil 1

Einem Schwammerlsucher oder Spaziergänger, der Wälder oder Parkanlagen mit offenen Augen durchstreift, fallen gar nicht so selten Pilze auf, die auf Holz wachsen. Bei diesen sog. Baumschwammerln ...

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MM 10/2004. Des is sched a schmatz – und andere bairische Mundartausdrücke

Allgemeine Munartaussagen

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MM 10/2004 – Beispiel 11: Allgemeine Mundartaussagen

Aussprüche in unserer Mundart, zusammengestellt von Sigurd Gall, …

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MM 10/2004. Ort der Besinnung in stiller Waldeinsamkeit

Dexenhofkapelle

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MM 10/2004 – Beispiel 12: Die Dexenhofkapelle

Auf dem Weg von Falkenfels über St. Johann nach Münster ist man auf halber Strecke eingeladen innezuhalten bei einer Kapelle mitten im Wald, der Dexenhofkapelle.

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MM 10/2004. 40 Jahre Lebensfreude

Waldverein

Am Treffpunkt Sparkasse - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 13: Bayerischer Wald-Verein Sektion Mitterfels

Die Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein konnte auf der Jahreshauptversammlung 2003 auf über 40 Jahre Selbständigkeit zurückschauen.

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MM 10/2004. Altwege im Raum Mitterfels

Altwege

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MM 10/2004 – Beispiel 14: Mitterfels und Umgebung – ein bedeutender Ort an alten Handelsstraßen

Wer sich in der Vergangenheit für die frühe Geschichte des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen interessiert hat, fand in der einschlägigen Literatur ...

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MM 10/2004. Aus dem Garten der Natur

Krautstrudel

Böhmischer Krautstrudel - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 15: Weißkohl (bei uns: Weißkraut)

Trotz zunehmender Gemüsevielfalt hat Kraut nie an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eingetreten: Die derzeitige Besinnung auf ...

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MM 10/2004. Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf das Wetter 2003

Wetter

„Büffeljagd“ bei Unterholzen - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 16: Blick in die regionale Wetterkiste

Inversion – „Temperaturkopfstand“ – Super-Sommer 2003 und andere Rückblicke auf ...

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MM 10/2004. Mundartausdrücke für Personen

Bangad

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MM 10/2004 – Beispiel 17: Vom Bangad übern Hemadlentz zum Zejtn

Die älteren Mitterfelser erinnern sich noch an den Schmiedemeister Rupert Lankes, der zur Unterscheidung vom „Freithofschmied” oder Friedhofschmied (Wintermeier) nur der „Dorfschmied” hieß. Der Lankes-Schmied, ...

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MM 10/2004. Mitterfelser Theatertradition lebt weiter

Lumpazivagabundus

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MM 10/2004 – Beispiel 18: Lumpazivagabundus in Mitterfels

Nach dem großen Erfolg des Burgtheatervereins Mitterfels mit dem „Holledauer Fidel” in den Jahren 2001 und 2002 war es für die Theatergruppe um Regisseur Sepp Fischer schwierig ...

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MM 10/2004. Adventabend beim Bayer. Wald-Verein Mitterfels

Rieserkrippe

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MM 10/2004 – Beispiel 19: Rieserkrippe

Beim traditionellen Adventabend der Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins stand 2003 die Weihnachtskrippe des Straubinger Bildhauers Hans Rieser im Mittelpunkt.

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MM 10/2004. Leonhardiritt statt Stefaniritt

Pferdesegnung

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MM 10/2004 – Beispiel 20: Pferdesegnung auf dem Kapflberg

Josef Simmel von Aign regte als Mitglied des Pfarrgemeinderats Steinach 1997 an, am Stephanitag (26. Dezember) auf dem Kapflberg nach dem Gottesdienst eine Pferdesegnung zu halten.

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MM 10/2004. Ausstellung „Michael Fuchs“ im Mitterfelser Burgmuseum

Michael Fuchs

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MM 10/2004 – Beispiel 21: Harte Realität statt ländlicher Idylle

Zum 40-jährigen Jubiläum der selbständigen Sektion Mitterfels im Bayerischen Wald-Verein (nach dem Herauslösen aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein) war es dem 1. Vorsitzenden Martin Graf gelungen, eine Ausstellung ...

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MM 10/2004. Erinnerungen an das Flüchtlingslager im Winter 1946/47

Baracke

Die Flüchtlingsbaracken in Muckenwinkling (ehemalige Reichs-Arbeitsdienst-Lager) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 22: Leben in der Baracke bei minus 20 Grad

Im Zeitraum von 1944 bis 1950 mussten nach Angaben des ehemaligen Bonner Ministeriums für Vertriebene 17 Millionen Deutsche das Drama von ...

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MM 10/2004. … und jedes Haus bis in den letzten Winkel belegt

Schloss Falkenfels 

Auch im Schloss Falkenfels waren Flüchtlinge einquartiert. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 23: Schloss Falkenfels als Flüchtlingslager

[…] Ende Februar 1945 begann die eigentliche Flüchtlingswelle anzurollen und überschwemmte Falkenfels.

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MM 10/2004. Arbeitsbedingungen einer Handarbeitslehrerin im Bayer. Wald in der Nachkriegszeit

Schulhaus von 1879

Die Handarbeitslehrerin M. D. war auch in diesem Schulhaus in Mitterfels (in der jetzigen Burgstraße) tätig. 1879 erbaut war es fast ein Jahrhundert bis zum Bezug des Schulhauses in der Lindenstraße (1965) das Mitterfelser Schulhaus. Danach wurde es abgebrochen. - Vergrößern durch Anklicken!

!MM 10/2004 – Beispiel 24: Odyssee einer Lehrerin

Im April 1946 richtet M. D., wohnhaft in Sünching an den Schulrat des Landkreises Viechtach ein Schreiben mit der Anfrage, ob im dortigen Landkreis ...

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MM 10/2004. Mühlenkarte mit Fundstellen der Veröffentlichung im MM

Karte Wasserkraftnutzung

Ausschnitt - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 25: Wasserkraftnutzung entlang der Menach – einst und heute

In diesem Band 10 des Mitterfelser Magazins können wir das große Thema „Mühlen an der Menach“ mit vier Beitragen abschließen. Die Kartenskizze ...

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MM 10/2004. Aus der Geschichte der Pirkmühl, vom Müller und der Funktion der Mühle

Pirkmuehl

Fototermin auf der Pirkmühl im Jahr 1930: Drei Generationen Pirkmüller. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 26: Die Pirkmühl

In der Klosterurkunde 23 von Oberalteich aus dem Jahr 1274 erscheint erstmals der Ort Pirkmühl. Neben dem Ortsnamen wird ...

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MM 10/2004. … wohl von der Recksberger Mühle aus erbaut.

Obermuehl

Die „obere“ Mühle - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 27: Obermühl

Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass die Obermühl jünger ist als die Recksberger Mühle und dass ...

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MM 10/2004. … vom Bach Menach, mundartlich Menna, abgeleitet …

Niedermenach

Der Sockel, auf dem M. Probst steht, war einst das Fundament für das Gehäuse, in dem das Mühlrad arbeitete. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 28: Die Mühle in Niedermenach

[…] Das geringe Gefälle am Unterlauf der Menach zwang dazu, die Mühle in Niedermenach mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu betreiben.

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MM 10/2004. Johann Zollner erzählt vom Mühlenbetrieb

Furth

Die Mühle in Furth um 1910 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 29: Die Mühle in Furth an der Menach

Der Ortsname deutet auf einen Donauübergang in alter Zeit. Der Strom war damals sehr breit, in mehrere Rinnsale aufgespalten und hatte daher nur eine geringe Tiefe. Solche Furten ...

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MM 10/2004. Vom Landesrecht, speziellen Fischereirechten, der Perlfischerei u. a. m.

Fischereirechte

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MM 10/2004 – Beispiel 30: Fischereirechte im Bayerischen Wald

[…] Bei den Fischereirechten in den Bächen um Mitterfels führt derzeit [2003! Red.] der Regierungsbezirk Niederbayern …

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MM 10/2004. Mitterfels vor 50 Jahren (zurückgeblickt im Jahre 2004)

Gemeindebote 

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MM 10/2004 – Beispiel 31: Bemerkenswertes aus dem „Mitterfelser Gemeindeboten“ 1954

In Nr. 1 des „Gemeindeboten” (GB) vom 9. Januar ist zu lesen, dass bei der Gemeindeverwaltung zum Jahreswechsel 156 Karten und Briefe eingegangen seien, in denen ...

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MM 10/2004. „Scheibelsgrub … das seinen Namen herziehet von dem Geschlecht der Scheubing.“

Scheibelsgrub

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MM 10/2004 – Beispiel 32: Geschichten um das Dorf Grub

Dass der „Prophet im eigenen Lande” nichts gilt, trifft auf Otto Wartner und sein „Scheiwasgrou” in keinster Weise zu. Die Gaststube beim „Gürster” war ...

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MM 10/2004. Ein Grabmal erzählt vom Freiherrn von Buchstetten auf Falkenfels

Grabmal Buchstetten

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MM 10/2004 – Beispiel 33: Sturzflug eines Adelsgeschlechtes

Im Inneren der Pfarrkirche zu Ascha entdeckt man am vorderen Abschnitt der Südwand ein Grabmal. Auf einem Sockel ...

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MM 10/2004. Seine Wurzeln hatte er in Scheibelsgrub.

SimonBreu

„Ewig liebe Heimat“ gehörte zu den populären Kompositionen Breus (Ausschnitt) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 36: Die steile Karriere des Simon Breu vom Schneiderssohn zum Hochschulprofessor

[…] Simon Breu war 1858 als Sohn des Frauenschneiders Johann von Matha Breu und der Bauerndienstmagd Barbara, ...

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MM 10/2004. Das Bier der Brauerei Haid gab’s auch in Mitterfels

Brauerei Haid

Bierdeckel der Brauerei Haid - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 34: Die Geschichte der Brauerei Haid

Der Gasthof "Friedenseiche" in Mitterfels (Besitzer Abriel-Schwinghammer) bezog einst das Bier von der Brauerei Haid.

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MM 10/2004. Die Wurzeln der „Kaples“ (USA) sind in Falkenfels

Mesnerhaus

Mesnerhaus von St. Johann um 1900 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 35: Ein Mesnersohn von St. Johann/Falkenfels wandert 1850 nach Amerika aus

[…] Dem Ehepaar Andreas und Katharina Köppl aus St. Johann bei Falkenfels werden im Laufe der Jahre sieben Kinder geboren, vier Söhne und drei Töchter, zu viele ...

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MM 10/2004. Vom Herausgeber der Mitterfelser Heimatbüchlein

Russwurm Buechlein w

Benefiziat Dr. Josef Rußwurm - Vergrößern durch Anklicken!

MM 10/2004 – Beispiel 37: Rastloses Schaffen für das Gemeinwohl: Dr. Josef Rußwurm

1946 erschien ein „Mitterfelser Heimatbüchlein” mit Mitterfelser Sagen und Geschichten. Gesammelt und herausgegeben hat sie der Benefiziat Dr. Josef Rußwurm, …

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MM 9/2003. Zupackendes Engagement von Bürgern – eines der Themen im Vorwort

Burganlage c

Mitterfelser Burg seit 1. Mai 2003 im Besitz des Marktes 

MM 9/2003 – Beispiel 1: Vorwort des Mitterfelser Magazins 9

Zwei aktuelle Themen werden im Editorial angesprochen: Das ehrenamtliche Engagement von Bürgern als Glücksfall für die Kommunen – und: Die Mitterfelser dürfen sich ...

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MM 9/2003. „Fahrn ma nach Mitterfels zu de roten Baam!“

Roten Eichen

Eine alljährlich wiederkehrende Farbenpracht

MM 9/2003 – Beispiel 2: Die „amerikanischen Eichen“ am alten Bahnhof in Mitterfels

Ein alteingesessener Straubinger Bürger bestätigte mir vor kurzem, dass es in den 1950er Jahren für den Städter zur Familientradition gehörte, im Herbst einen Ausflug nach Mitterfels zu machen.

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MM 9/2003. „Da lach ich mir den Buckel voll!“

Gschray

Einem Zeitungsbericht der 1940er Jahre ist diese angebliche Darstellung Gschrays entnommen.- Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 3: Johann Michael Gschray: Vom Schergenknecht zum Generalmajor

Mitterfels war eine der Stationen des J. M. Gschray, bevor er zu einer fragwürdigen Berühmtheit wurde.

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MM 9/2003. Geistlicher, Schriftleiter, Schnitzer, Krippenförderer

Burger2

Tiberius Burger - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 4: Ein bekannter Mitterfelser Bürger: Tiberius Burger

Tiberius Burger (*1886 in Mitterfels - †1961), Geistlicher, den man als „unermüdlichen Krippenförderer”, „fruchtbaren Schriftsteller”, als „Schnitzer und Altarbauer” würdigte, entstammte der Färber-Familie Burger aus Mitterfels.

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MM 9/2003. Rede bei der Vorstellung des Buches „Landgericht Mitterfels“

Historischer Atlas von Bayern c

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MM 9/2003 – Beispiel 5: Historischer Atlas von Bayern 

Es gibt kein anderes Bundesland, das eine vergleichbar in die Tiefe gehende Landesbeschreibung vorzuweisen hat als Bayern mit seinem „Historischen Atlas”. 125 Bände liegen derzeit vor. Der jüngste davon ...

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MM 9/2003. Von der Rodung zum Pfleggericht

Gericht Mitt01

Schloss Mitterfels (Kupferstich von Michael Wening, 1726) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 6: Die Entstehung des Gerichtes Mitterfels

Professor Dr. Ludwig Holzfurtner übernahm die undankbare Aufgabe, die Fertigstellung …

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MM 9/2003. Grabplatten ins Leben gerufen

Edlen von Weichs

Stammwappen derer von Weichs auf der Grabplatte für Anna Apollonia von Seyboltstorf, Gemahlin des Johann Georg von und zu Weichs - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 7: Die Geschichte der Edlen von Weichs auf Falkenfels

Aus dem Dunkel der Geschichte taucht zunächst ihr Stammwappen auf, abgebildet auf …

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MM 9/2003. Eine „waidlerische Erfolgsgeschichte“ nahm vor 20 Jahren ihren Lauf

Burgmuseum1

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MM 9/2003 – Beispiel 8: Das Mitterfelser Heimatmuseum und sein Leiter

Vor rund zwanzig Jahren fand man in den niederbayerischen Museen hauptsächlich eines: glitzernde Schmuckstücke und goldene Orden. Größtenteils nur schöne und teure Gegenstände ...

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MM 9/2003. „Na mach‘ ma halt a Museum!“

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„Am Hoabon” des Mitterfelser Museums hat Sepp Brembeck noch viel austellungswürdiges „Zeug” - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 9: 20 Jahre Heimatmuseum Mitterfels [im Jahr 2003!]

„Der Anlass, der uns heute hier zusammengeführt hat, ist das 20-jährige Bestehen eines Heimatmuseums, von denen es natürlich unzählige gibt, auf die ...

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MM 9/2003. Grabstein der Familie Lang auf Schloss Falkenfels als Geschichtsquelle

Tagebuch einer Mutter

Im Friedhof von Falkenfels befindet sich der Grabstein für die Stammeltern der Familie Lang auf Falkenfels. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 10: Tagebuch einer Mutter, Herrin auf Schloss Falkenfels

Andreas Lang wuchs auf dem Brauereigut Bierhütte bei Hohenau (nahe Freyung/Bayer. Wald) auf, das sein Vater Peter Lang seit etwa 1808 besaß und bewirtschaftete. Als junger Bursch ...

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MM 9/2003. Kapellen – ein nicht wegzudenkender Teil heimatlicher Kultur

Kapelle Hacksberg

Marienkapelle in Hacksberg (Foto: Alex Kutzer) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 11: Kapellen rund um Haselbach

In den Beilagen zum Pfarrbrief Haselbach-Herrnfehlburg seit 1985 wurde eine Bestandsaufnahme aller Kapellen im Pfarrbereich veröffentlicht. Wir übernehmen ...

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MM 9/2003. Dorferneuerung in Ascha: Brunnen von Josef Paleczek

Brunnen Ascha 

Detail des Brunnens (Foto: Edda Fendl) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 12: Der Dorfbrunnen im Herzen von Ascha

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde in Ascha vor dem alten Schulhaus ein Brunnen gestaltet, dessen Wasser im Frühjahr 2002 erstmals sprudelten. Ein Arbeitskreis ...

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MM 9/2003. Bemerkenswertes aus dem Mitterfelser Gemeindeboten von 1953

Wrgetter

Größtes Problem beim Dorfstraßenausbau in Mitterfels war die Engstelle zwischen Wörgetterhaus und Rentamt (Foto: Repro Archiv AK Heimatgeschichte Mitterfels) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 14: Ortsstraßenbauumlage – Fürsorgearbeitstrupp und Tanzverbot

Wie ein roter Faden zieht sich der Ausbau der Ortsstraße (heute Burgstraße, Lindenstraße) durch fast alle Ausgaben des GB 1953. Nach dem Wasserleitungsbau 1949 ist dies ...

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MM 9/2003. Aus dem Garten der Natur

Kuerbis

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MM 9/2003 – Beispiel 15: Der Kürbis

„Schon immer hatte der Kürbis in verschiedenen Winkeln meines Gartens …

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MM 9/2003. … auf dünnem Eis …

Hundertjaehriger

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MM 9/2003 – Beispiel 16: Der Hundertjährige Kalender 

Wer es wagt, sich in einem von der Landwirtschaft geprägten Raum kritisch mit dem Hundertjährigen Kalender auseinanderzusetzen, könnte sich ...

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MM 9/2003. Das Wetter um die Jahrtausendwende im Gäu und Wald

Hochwasser

Die Hochwassersituation in Bogen am Nachmittag des 14.08.2002 - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 17: Blick in die regionale „Wetterkiste“ der Jahre 1998 bis 2002

Die intensive Auseinandersetzung mit dem Phänomen Wetter über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren war …

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MM 9/2003. … frohe Sommertage im Perlbachtal

Goassreibn

Der Steg an der Goaßreib’n in den 40er Jahren – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 18: Unvergessliche Goaßreib‘n

„Also spielten wir so lange, bis der gefürchtete ‚Bauern-Lugg‘ mit seiner Mistgabel über das Holzbrückerl gelaufen kam und ...

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MM 9/2003. … eine der ganz alten Mühlen an der Menach

Ziermuehl

Ehemalige Bahnstrecke, Mühle und Sägewerk in den Glanzzeiten der Ziermühl – Foto. Aranka Breznay - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 19: Die Ziermühl

Die Ziermühl, am Mittellauf der Menach gelegen, gehört zur Gemeinde und Pfarrei Haselbach. Sie zählt zu den ganz alten Mühlen an diesem Bach, ...

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MM 9/2003. Eine einstige Oberaltaicher Klostermühle

Plansichter

In den Plansichtern wird das Mehl jeweils über 10 Siebe geführt. – Foto. Norbert Kühnel - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 20: Die Stegmühl an der Menach

In einem Urbar (Abgabenverzeichnis) des Klosters Oberalteich erscheint 1430 erstmals die klostereigene Stegmühl.

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MM 9/2003. Badfest im Waldbad und andere Erinnerungen

Waldbaderinnerungen

Badfest 1952: Franz Schwinghammer beim Sprung vom Brett – Foto im Besitz von Franz Schwinghammer - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 21: Waldbaderinnerung aus dem Jahr 1952: Eine Wiederbelebung

[…] Ich brachte mir mit exakt viereinhalb Jahren in unserem Mitterfelser Waldbad selbst das Schwimmen bei, also ohne jede Aufsicht oder Anleitung - ...

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MM 9/2003. Ein Bach, der viele Eingriffe erleiden musste.

Aufrother Muehle

Mühle in Aufroth - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 22: Die Kößnach als Mühl-, Perl- und Grenzbach

Die Kößnach schlängelt sich am Rande der Falkenfelser Gemeindeflur dahin. Für die Gemeindebürger war sie zumeist namenlos.

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MM 9/2003. 400 Jahre Wirtshaus in „Grub“

Wirtshaus in Grub

Das Wirtshaus Gürster aus der Luft gesehen mit den Bauten, wie sie bis 1982 bestanden haben. (Näheres im Text!) - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 23: Reiterhof Gürster – Ein Wirtshaus mit Tradition

Niemand kann sagen, seit wann es den Ort Scheibelsgrub gibt. Auch ist nicht bekannt, wann und wer die erste Wirtsstube aufgemacht hat.

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MM 9/2003. Ein eindrucksvolles Bild vom Beruf einer Hebamme früher

Hebamme

Eine glückliche Mutter mit einem fröhlichen Kind – da kam auch bei der Hebamme Freude auf. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 24: Erinnerungen an Balbina Gall – Hebamme von Mitterfels

Vor 50 Jahren starb die Mitterfelser Hebamme Balbina Gall. Der nachfolgende Beitrag soll an diese ungewöhnliche Frau erinnern.

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MM 9/2003. Lausbubenstreiche gab’s früher auch schon …

Roiwagl c 

Der Autor Franz Schwinghammer (in gesetzterem Alter) am einstigen „Tatort“ Steinbruch beim Waldbad und bei der Quetschenrampe - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 25: Roiwagl-Fahrn - Erinnerungen

Das für den Mitterfelser Straßenbau benötigte Gesteinsmaterial wurde im Steinbruch beim früheren Waldbad gebrochen und mithilfe einer kleinen Materialbahn mit „Roiwagl“ ...

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MM 9/2003. „… mit Karbatschen geschlagen und mit Händ und Füß an Tisch und Bänk gebunden …“

Votivtafel

Votivtafel der Mitterfelser Pflegskommissärin Maria Josepha Yberle zur Rettung in den Kriegsjahren 1742-1744 im Museum Mitterfels - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 26: Mitterfels im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1745)

Gerade Niederbayern und besonders der Bayerische Wald litten unter den kriegerischen Auseinandersetzungen.

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MM 9/2003. „Hodda epa epa eps do?“

Bairisch

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MM 9/2003 – Beispiel 27: Aussprüche der Verwunderung, Negatives über d‘ Leit – in unserer Mundart

„Hodda epa epa eps do?“ Im (fast) dialektfreien Minga sind es wohl (fast) 100 Prozent, die da „nur Bahnhof“ verstehen.

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MM 9/2003. … auf der ehemaligen Bahntrasse Bogen – Mitterfels - Miltach

Donau Regen Radweg

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MM 9/2003 – Beispiel 28: Langlauf-Loipe auf dem Donau-Regen-Radweg

Die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse Bogen-Miltach als Radweg erfreut sich seit Jahren im Sommerhalbjahr großer Beliebtheit. Im Raum Mitterfels eignet sich bei entsprechender Schneelage ...

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MM 9/2003. Aktion mit Geschichte aus der Zeit um 1700

Brotspende

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MM 9/2003 – Beispiel 29: „Aschinger Brotspende“ – eine lebendige Historie

Regelmäßig im November stehen Bürger der Gemeinde vor den Kirchentüren in Ascha und in Falkenfels, um den Kirchgängern nach dem Gottesdienstbesuch ...

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MM 9/2003. Burgtheaterverein erweckte mit dem „Holledauer Fidel“ Mitterfelser Theatertradition zum Leben

Fidel

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MM 9/2003 – Beispiel 30: Die Hopfenzupfer und die Liebe

Ein Theaterstück geht um die Welt und bleibt doch in seiner Heimat, in Niederbayern, am erfolgreichsten.

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MM 9/2003. Neue Erkenntnisse über Verkehrswege von der Donau nach Böhmen im 10./11. Jahrhundert

Hohlweg

Durch diesen Hohlweg zwischen Großkohlham und Kleinkohlham führte noch vor einigen Jahren die Flurprozession. - Vergrößern durch Anklicken!

MM 9/2003 – Beispiel 31: AK Heimatgeschichte auf Urwegen – Altwegen - Fernwegen

Bis vor wenigen Jahren waren die Historiker der Ansicht, dass bis zur Rodungstätigkeit der Donauklöster bzw. der Ministerialen der Grafen von Bogen im 10./11. Jahrhundert die einzigen Verkehrswege ...

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